Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er klagte dem Pfarrer Fuhrmann, bei dem er Religionsunterricht empfing, seine Not; dieser ihm wohlgesinnte Greis ermahnte ihn zur Geduld. »Was soll es nutzen, geduldig zu seinrief Caspar trotzig, »wird ja doch immer schlechter!« »Was es nutzen sollversetzte der Pfarrer mild. »Was nutzt es Gott, daß er unserm unsinnigen Treiben zuschaut! Durch Geduld führt er uns zum Guten.

Dieser glaubte den frommen Betrug einer saeugenden Mutter schuldig zu sein, er brachte ihr Nachrichten von unserm Bruder, den er niemals sah, ermahnte sie in seinem Namen zur Ruhe, bat sie, fuer sich und das Kind zu sorgen und wegen der Zukunft Gott zu vertrauen. VIII. Buch, 9. Kapitel 2 Sperata war von Natur zur Religiositaet geneigt.

Nun ermahnte er die Landleute noch zur Eintracht, und nachdem er dem zitternden Lutz befohlen hatte, ihm zu folgen, schied er aus ihrer Mitte, auf eine Weise, die das Staunen der Versammelten nicht wenig erregte. Eine dunkle Wolke senkte sich nämlich plötzlich hernieder und führte den Ritter samt dem Vogt ins Weite.

»Das muß ich noch sehenflüsterte der Graf. »O weh, o weh, wenn da nur nicht eine Dummheit herauskommtEin paar Diener liefen und holten den Kasperlemann, holten auch Kasperle, der sollte in des Kasperlemanns Budchen spielen. »Mach's nur gutermahnte der Kasperlemann. Schwipp! hatte er einen Nasenstüber von Kasperles Fuß bekommen. »Auschrie er, und im Saal riefen sie: »Anfangen

Als sie sich wieder angekleidet hatte, ermahnte er sie, keinem Menschen etwas zu sagen und ihm zu geloben, am bestimmten Tage sich auch wirklich wieder in seinem Disziplinzimmer einzustellen. Sie hielt Wort und fand dort die oben erwähnten beiden schönen Mädchen, die gar keine Umstände machten, sich sogleich auskleideten und ganz dreist nackt vor den Pater hinstellten.

Und er nahm dann seinen Klas gewöhnlich und streichelte ihn und küßte ihn und ermahnte ihn zu aller Friedseligkeit. Dessen bedurfte es aber in der That nicht: Klas war einer der stillesten und freundlichsten Jungen, der keiner Kreatur etwas zu Leide thun, am wenigsten schwächere und kleinere Knaben necken konnte; aber wenn er gereitzt ward, gebrauchte er die Kraft seiner Fäuste nicht mittelmäßig.

Als ich zum dritten- oder viertenmal zwischen die Säulen hinaustrat, bemerkte mein durch so viele Karawanenfahrten geübtes Auge am Stande der Sternbilder, daß es nur noch eine halbe Stunde bis Mitternacht war. Ich machte eilig die Runde und ermahnte meine Leute zur äußersten Wachsamkeit.

Möge die ewige Huld dir hier und dort ihn vergelten!“ Jener beugte die Stirn’ auf Rudolphs Hand, ihm die Thränen Bergend, und wankte hinaus in dem einsamen Zelte zu ruhen. Auch die Helden, gesammt, enteileten: denn an des Morgens Tod- und lebenentscheidende Schlacht ermahnte der Kaiser Sie mit erglühendem Aug’: „O denket,“ so sprach er, „des Morgens, Der uns im eisernen Felde vereint.

Neige dein Haupt wie wir!“ rief das Korn. „Jetzt kommt der Sturmengel geflogen! Er hat Flügel, die von den Wolken bis zur Erde herunterreichen. Er zerschlägt dich, ehe du ihn um Gnade anflehen kannst!“ „Ich will mich aber nicht neigen!“ sagte der Buchweizen. „Schließe deine Blüten und neige deine Blätter!“ ermahnte auch die alte Weide. „Sieh nicht in den Blitz, wenn die Wolke bricht!

Umsonst ermahnte der Greis ihn, Jammernden Lauts, getäuscht von Herbots Kühnheit, und sagte: „Sieh’, wie dort rechts hin die Reisigen stürmen, das Fußvolk Rasch vordringt!

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen