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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Wie ein Maler, der sein Lieblingsbild mit Gold weggeben muß, so betrachtete der gute Alte seine besten Scheren und Messer mit wahrem Künstlerschmerz, ehe er sie uns übergab und ermahnte uns noch beim Schneiden, sie ja gut zu bewahren und zweimal des Tages mit Wolle abzureiben: denn ihm schienen sie das Wichtigste, was uns beschäftigen könnte.

Kein Wunder, daß da mancher in der Aufregung erst kein Wort hervorbrachte und dann die Worte durcheinander warf. Hatten wir doch noch nie unserm greisen Herrscher so nahe gegenüber gestanden, ihm noch nie so scharf in das gütige Auge geblickt und seine Stimme gehört. Ernste Worte sprach der König zu uns. Er ermahnte uns, auch in schweren Stunden unsere Schuldigkeit zu tun.

Spendius ermahnte ihn zur Vernunft. »Bezwing diese elende Schwäche! Sie erniedrigt deine Seele! Einst gehorchtest du. Jetzt befehligst du ein Heer! Und wenn auch Karthago nicht erobert wird, so muß man uns doch wenigstens Provinzen abtreten, und wir sind KönigeWarum aber verlieh ihnen der Besitz des Zaimphs nicht den Sieg? Spendius meinte, man müsse es abwarten.

Die Rechte ließe ich mir abhauen; könnte ich dich damit erkaufen! Und mit der Linken wollte ich dem Bund den Weg zeigen! Und gaben sie nichts, gar nichts auf meine Worte?" "Die Falschen sahen mich finster an und schienen nicht recht zu wissen, was sie tun sollten. Hewen aber ermahnte sie nochmals. Da sagte Ludwig von Stadion, ich käme schon zu spät.

Ich muß jetzt ein wenig mit dem Herrn Doktor gehenDann klopfte es dem Schneehöppli, das sich immer am nächsten zu ihm hielt, zärtlich auf den Rücken und ermahnte es noch besonders, nun recht folgsam zu sein. Dann arbeitete es sich aus dem Rudel heraus und ging nun neben dem Herrn Doktor her, der es gleich bei der Hand faßte und festhielt.

»Du wirst mit deiner lauten Freude die Schlafenden aufweckenermahnte Fräulein Güssow; aber sie sah Ilse mit inniger Teilnahme an. – Es gab eine Zeit, wo auch sie so fröhlich hinausgejubelt hatte in die Welt, – bis der Sturm kam und ihr die Blüte des Frohsinns abstreifte und verwehte. – »Geht nun zu Bett, Kinderbat sie, »aber leise, hört ihr? Gute Nacht

Dabei ermahnte der Prior seinen geistlichen Mitbruder, er möge sich die Dummheit der Menschen zu seinem ganz eigentlichen Studium erwählen, ihr recht nachforschen, hauptsächlich auch ihre Ursachen und tiefsten Fundamente zu ergründen trachten. Denn besagtes Studium könne für das ganze Kloster nur ungemein gedeihlich sein.

"Die Regenfrau!" wiederholte er tonlos. "Ja, Maren, wer die wecken könnte! Es ist aber auch nicht wegen dem allein; es ist mir etwas widerfahren draußen."-Die Mutter faßte zärtlich seine Hand. "So sag es von dir", ermahnte sie, "damit es dich nicht siech machte!" "So hört denn!" erwiderte er.

Und dann ging es auf einmal los, Joseph ruderte, er verstand es ganz gut, aber es ging langsam vorwärts, doch verlangte niemand, daß es schneller vorwärtsgehen sollte. Wie kühl auf einmal die Welt wurde. Frau Tobler sah auf die Kinder, ermahnte sie, artig zu sein, sich in keiner Weise heftig zu bewegen, da sonst ein großes Unglück geschähe und sie alle zusammen ohne Erbarmen ertrinken müßten.

Sonderbarer als er war vielleicht niemand zum Throne gelangt; und obgleich die übrigen, besonders aber Philine, sich über seine neue Würde äußerst lustig machten, so ließ er doch merken, daß der Graf, als ein großer Kenner, das und noch viel mehr von ihm beim ersten Anblick vorausgesagt habe; dagegen ermahnte ihn Philine zur Demut und versicherte: sie werde ihm gelegentlich die Rockärmel pudern, damit er sich jener unglücklichen Nacht im Schlosse erinnern und die Krone mit Bescheidenheit tragen möge.

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