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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Schließlich zeigte er an, daß er spätestens im November ein Parlament einzuberufen gedenke, und ermahnte seine Unterthanen, solche Vertreter in dasselbe zu wählen, die ihn bei dem begonnenen großen Werke zu unterstützen geneigt wären .

Und nun wendet sich der Knabe, Spricht: "Gedenke dieses Morgens, Denk der Schlange und des Mannes, Folge seinen ernsten Worten. Daß sich unser mög erbarmen, Der du gabst die frischen Rosen, Die zertreten hat die Schlange, Die den Heiland hat geboren!" Und nun schied er. Tief erbanget Denkt die Jungfrau seiner Worte, Bis Biondetta sie ermahnte Mit der Saiten goldnem Tone.

In einer halben Stunde stieß das Boot ab, und Carlsson setzte sich ans Steuer. Dann und wann ermahnte er die Knechte, in Takt zu rudern, damit man als ordentliche Leute ankomme. Als sie die letzte Landzunge umfahren hatten und der Sund sich öffnete, auf der einen Seite von der großen Insel und auf der andern Seite vom Roggenholm begrenzt, hatten sie einen prachtvollen Anblick vor sich.

Frau Tobler ermahnte den Gehülfen zur Vorsicht, stund dabei und sah ein wenig ängstlich seinen Aushänge-Bewegungen zu, die ihr manchmal zu kühn vorkamen. »Wie gut dieser Frau der Ausdruck des Bangens stehtdachte der Fensterarbeiter und war sehr zufrieden mit sich.

Und weil der Herzog freundlich sein wollte, legte er Kasperle selbst auf: Brötchen mit Schinken darauf, ein großes Stück Kuchen dazu, und er ermahnte: »Nun nur, du bekommst mehrJa, wie kann aber ein Kasperle essen, wenn es so plumpsatt ist, daß ihm die Hosenknöpfles abspringen! Kasperle kaute und kaute, würgte, schluckte, es ging nicht mehr.

Ein Oxforder, der einige Monate nach dem Tode Karl’s II. schrieb, beklagte sich bitter nicht nur über die Geringschätzung, mit der auf dem Lande der Advokat und der Apotheker auf den Pfarrer herabsahen, sondern auch darüber, daß man jedes junge Mädchen aus anständiger Familie eindringlich ermahnte, nie einen geistlichen Anbeter zu ermuthigen, und daß eine junge Dame durch Nichtachtung dieser Vorschrift fast in gleichem Grade entehrt wurde, wie durch eine unerlaubte Liebe.

Herr Kasimir nahm mich eines Tages auf die Seite und ermahnte mich, es mir nicht zu schwer zu machen, da es nicht nötig sei, ich werde, so viel er merke, keinen Fehlantrag stellen. Denn er meinte, ich plage mich als ein unglücklicher Verliebter mit mir herum, dem es an Selbstvertrauen und Mut gebreche, hervorzutreten. Es war aber ein wenig anders.

Da helf Dir Gott zu.“ Und als ihn jemand ermahnte, er möchte wenigstens zum Besten seiner Familie ein kleines Vermögen sammeln, da gab er zur Antwort: „Das werde ich nicht thun; denn sonst verlassen sie sich nicht auf Gott und ihre Hände, sondern auf ihr Geld“ . Diesen doch wohl allzu theologischen, ja mönchischen Standpunkt ergänzte der praktisch nüchterne Sinn Katharinas, welche gerade darauf aus war, ihren fünf noch unversorgten Kindern ein Erbe zu erwerben; denn sie erkannte besser als wie Luther, daß nach dessen Tod die Gebefreudigkeit der Fürsten und Freunde wohl abnehmen werde mit dem Wegfall der großen Vorteile, welche der lebendige Reformator seinem Land und seiner Stadt und seinen Freunden verschaffte.

Dies Gesicht nun rief mir ganz frei und unbefangen einen »Guten Morgenentgegen, den ich mit einer derben und gesalzenen Epistel erwiderte, worin ich ihre lose Aufführung zu Gemüte führte und sie ermahnte, zu ihrem braven Manne stehenden Fußes zurückzukehren, bevor Schimpf und Schande für sie noch größer würde.

Er ermahnte diese, geduldig auszuharren und nicht durch einen Ausbruch ihres königlichen Zornes über die »Rebellen« vor dem Tag der Befreiung einen Zusammenstoß herbeizuführen, der leicht alle Pläne der Rettung vereiteln konnte. Das Epiphaniasfest war gekommen: das Volk wogte in dichten Massen in den Basiliken, auf den Plätzen der Stadt.

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insolenz

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