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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Wilhelm war vor dem Rauch in ein entferntes Zimmer gewichen, wohin ihm bald Mignon folgte und einen wohlgekleideten Bedienten, der eine hohe, hellbrennende, doppelt erleuchtete Laterne trug, hereinführte; dieser wendete sich an Wilhelmen, und indem er ihm auf einem schönen porzellanenen Teller Konfekt und Früchte überreichte, sagte er: "Dies schickt Ihnen das junge Frauenzimmer von drüben mit der Bitte, zur Gesellschaft zu kommen; sie läßt sagen", setzte der Bediente mit einer leichtfertigen Miene hinzu, "es geht ihr sehr wohl, und sie wünsche ihre Zufriedenheit mit ihren Freunden zu teilen."
Der Wagen hielt, der Bediente riß den Schlag auf und half meinem bangen Mentor heraus. Schweigend zogen wir die erleuchtete Treppe hinan. Ein lieblicher Ambraduft wallte uns aus dem Vorzimmer entgegen.
Die tödlich bedrohte Liebe, die dem Untergange nahe Menschlichkeit, die den Kellner gewählt, ihn aus dem mörderischen Wahnsinn dieses Zeitalters herausgehoben und ihm das Wort auf die Lippen gegeben hatte, erleuchtete ihn, so daß die ewige Seele, für alle sichtbar, ihm in die weitgeöffneten Augen trat: »Wir wollen nicht das Unmögliche versuchen: die Gewalt mit Gewalt auszurotten.
In dem glänzendsten Farbenschmuck lag Kap Minerva mit den daranstoßenden Gebirgen vor unsern Augen, indes die Felsen, die sich südwärts hinabziehen, schon einen blaulichen Ton angenommen hatten. Vom Kap an zog sich die ganze erleuchtete Küste bis Sorrent hin.
Sie führten eine an Gott und Menschen irre Familie in ihrer Mitte, und im Schimmer der Mitternachtssterne kam ein zweiter dunkler Zug, dem Kaplan Johannes mit einem Kienspanfeuer, das auf einer Pfanne brannte, den Weg erleuchtete. Dieser Zug trug die Leiche Seppi Blatters, des Helden der heligen Wasser. Die Wasser rauschten und die Merkhämmer schlugen.
Das betrübte den Dummkopf, und er begann sorgenvoll darüber nachzugrübeln, wie er wohl diese fatalen Gerüchte aus der Welt schaffen könnte. Endlich erleuchtete ein glücklicher Gedanke seinen hohlen Kopf
Silvio hielt sich wirklich still, und Stineli ging dem Rico nach. Als sie am Gartenzaun standen, kehrte Rico sich um und deutete auf die erleuchtete Stube, die so wohnlich aussah vom Garten her, und sagte: »Geh wieder, Stineli; dort gehörst du hinein und bist daheim dort, und ich gehöre auf die Straße, ich bin nur ein Heimatloser, und so wird es immer sein; darum laß mich nur gehen!«
Und immer wieder zog die Reihe der glänzenden Eisgebirge das Aug' und die Seele an sich. Die Sonne wendete sich mehr gegen Abend und erleuchtete ihre größern Flächen gegen uns zu. Schon was vom See auf für schwarze Felsrücken, Zähne, Thürme und Mauern in vielfachen Reihen vor ihnen aufsteigen!
Wenn er sie nur nicht den verkehrten Weg führte! Sie wollte ihn aber nicht noch einmal nach der Wohnung fragen, denn sie war sicher, doch keine verständliche Antwort zu bekommen. So waren sie schon eine ganze Strecke zusammen gegangen durch enge, winklige, schlecht erleuchtete und gepflasterte Straßen, in denen der strömende Regen große Pfützen gebildet hatte.
Da blickte Vasitthi sich wieder im Raume um. In seiner Mitte war noch der rotglühende, zornesblitzende Glanz des hunderttausendfachen Brahma geblieben. Und Vasitthi riß durch ihre Geisteskraft diese höchste Gottheit aus ihrer Stätte und bannte sie in die Form der Buddhaerscheinung hinein. Da erleuchtete sich diese und belebte sich, wie Einer, der einen stärkenden Trank genießt.
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