United States or Comoros ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ein prachtvoller, weißschimmernder Bau mit hoher Aufgangstreppe tauchte hinter einem großen Vorplatz mit grünem Rasen auf. Zwischen ihnen befanden sich gepflasterte Fahrwege, und zu Seiten befanden sich die Stallungen und eine Reitbahn. Am Abend des nächstfolgenden Tages, an dem sich die vorstehend geschilderten Scenen abgespielt hatten, war das Palais von oben bis unten hell erleuchtet.

Für alle diese Zeitpunkte hat man auch bestimmte Namen . Wenn ich sagte, dass wir die grosse Karavanenstrasse erreichten, so denke man dabei ja nicht an eine gepflasterte oder makadamisirte Chaussee, dergleichen giebt es im ganzen marokkanischen Reiche nicht, wie denn auch der Gebrauch des Wagens noch ganz unbekannt ist.

Wenn er sie nur nicht den verkehrten Weg führte! Sie wollte ihn aber nicht noch einmal nach der Wohnung fragen, denn sie war sicher, doch keine verständliche Antwort zu bekommen. So waren sie schon eine ganze Strecke zusammen gegangen durch enge, winklige, schlecht erleuchtete und gepflasterte Straßen, in denen der strömende Regen große Pfützen gebildet hatte.

Es ist statt der früheren Bogenbrücke, die immer ausgebessert werden mußte, und die an dem Schloßtore gar in eine Zugbrücke endete, an welcher es stets Anstände gab, ein großer fester Steindamm gebaut worden, auf dem eine mit runden Kieseln gepflasterte und mit Mauern eingefaßte Straße läuft, auf welcher man in geräumigen Wagen oder zu Pferde lustig in gerader Richtung von dem Schlosse wegsprengen kann, während es früher not tat, daß man sogar mit einem Schubkarren sehr sachte fuhr, daß Zug- und Bogenbrücke nicht beschädigt würden.

In einer stillen Straße, in die der Kutscher, dessen Gutdünken sie die Führung überließen, einlenkte, erkannte Deruga plötzlich ein schmiedeeisernes Tor. Der gepflasterte Weg, der an den Häusern entlang führte, lag verlassen, und das Fliedergebüsch war noch unbelaubt, nur eine Weide spannte keimende Zweige in einem feinen Strahlenbogen hinüber.

Der König war von Staunen überwältigt. Die Luft war von allen Musikträumen vollständig gereinigt, und die Welt, die vorher im frischen jungen Grün dagelegen hatte, hatte sich in eine solide, gut gepflasterte Landstraße verwandelt.

Doch bevor wir mit dem Könige das reine, gepflasterte Höfchen, in dem die Königin, auf unseren Besuch unvorbereitet, nach Bakwenasitte auf einem Rindsfelle lag, und sein Wohnhaus betreten, erlaube ich mir, den geehrten Leser mit Seschele etwas vertrauter zu machen.

Dann zog der Weg im Tale hin, zwischen steinichten, aber gut gebauten äckern, die Saat vom schönsten Grün. An einigen Orten sah man geräumige, runde, gepflasterte Plätze, mit niedrigen Mäuerchen umgeben; hier drischt man die Frucht sogleich aus, ohne sie in Garben nach Hause zu fahren. Das Tal ward schmäler, der Weg ging bergan, Kalkfelsen standen nackt an beiden Seiten.

Jetzt ist der Bach überwölbt, die Aussicht von einer öden Reihe hoher Mietskasernen versperrt, und wo die gepflegten Rosen des Musikers blühten, sind gepflasterte Höfe, darüber Küchenaltanen, auf denen man Teppiche ausklopft. Ein Stück Altmünchen nach dem andern wurde dem Verkehr, dem großstädtischen Bedürfnisse, dem Zeitgeist oder richtiger der Spekulation geopfert.

Nun betrachtete ich mir das Innere des heiligen Hauses. Ziemlich in der Mitte stand die Kaaba. Da sie mit dem Kisua vollständig bekleidet war, bot sie einen fremdartigen Anblick dar. Zu ihr führen sieben gepflasterte Wege, zwischen denen ebenso viele Grasplätze liegen. Neben der Kaaba bemerkte ich den heiligen Brunnen Zem-Zem, vor welchem mehrere Beamte an Pilger Wasser verteilten.