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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Azerat Esau sagt in eurem Kitab: ›Im jol de gertscheklik de ömir de – ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.‹ Warum haben die Abendländischen so viele Wege, so viele Wahrheiten, da es doch nur den Einen giebt, der das Leben ist? Darum streiten wir uns nicht über den Heiland, der bereits hier gewesen ist, sondern wir halten uns rein und harren des Erlösers, welcher kommen wird.«
Dieß ist des Gläubigen Trost, verklärt ihn einst zu schauen, Und seiner Liebe sich zu freun. Dieß ist des Gläubigen Pflicht, ihm ewig zu vertrauen, Und sich durch Tugend ihm zu weihn. Wer des Erlösers sich schämt, deß wird auch er sich schämen; Den wieder ehren, der ihn ehrt. Laß uns das Leben von dir und Gnad um Gnade nehmen, Herr, dessen Herrschaft ewig währt!
Die vier breiten Pfeilerflächen zwischen den Portalen sind hier nach einheitlichem Entwurf und unter einheitlicher Leitung vollständig überzogen mit Bildwerken in mäßigem Hochrelief, welche die Schöpfung und den Sündenfall, die Verheißung des Alten Testaments, das Leben des Erlösers und das Jüngste Gericht darstellen.
Er sprach über eine Menge verschiedener Gegenstände: über den Ungehorsam der Collegiaten des Magdalenenstiftes, über die durch den Brunnen der heiligen Winfrede bewirkten Wunder, über die Illoyalität der Schwarzröcke und über die Wunderkräfte eines Splitters vom wahrem Kreuze des Erlösers, den er leider verloren habe. »Was habe ich gethan?« fragte er die anwesenden kentischen Squires. »Sagen Sie mir die Wahrheit: welchen Fehler habe ich begangen?« Diejenigen, an welche er diese Frage richtete, waren zu human, als daß sie ihm die Antwort hätten geben sollen, die ihnen gewiß auf den Lippen schwebte, und sie hörten daher sein verworrenes Geschwätz mit mitleidigem Stillschweigen an.
Der Duckmäuser ist noch jung und stark, er gehört zu den Gebesserten, insofern man Mienen, Gebärden, Reden, Benehmen, Eifer in Schule und Kirche, das gleichmüthige und heitere Ertragen aller Entbehrungen und Leiden eines einsamen Zellenbewohners, das unbedingte Anheimstellen des eigenen Schicksals in den Willen Gottes, die lebendigen Aeußerungen eines tiefen Bewußtseins der ehemaligen Unwürdigkeit, der gegenwärtigen Schwäche und einer dankbaren Anerkennung der erbarmenden Liebe des Erlösers gegen ihn als Zeichen von Besserung ansehen darf.
Eine hochpoetische Komposition des nämlichen Gegenstandes hat der Meister in einer Federzeichnung hinterlassen, die sich in der Albertina befindet. Der barmherzige Samariter. Gemälde von 1648. Im Museum des Louvre. Der Kanal mit den Schwänen. Sein Bestes aber hat Rembrandt in dieser Zeit in zwei großen Radierungen gegeben, welche die Heilsthätigkeit des Erlösers schildern.
Einige sagen, allemal um die Zeit, wenn die Geburt unsers Erlösers gefeyert wird, krähe der Vogel des Morgens die ganze Nacht durch: Und dann, sagen sie, gehe kein Geist um; die Nächte seyen gesund, und die Planeten ohne schädliche Influenzen; keine Fee könne einem beykommen, keine Hexe habe Gewalt zu Zauber-Wirkungen; so heilig und segensvoll sey diese Zeit. Horatio.
Eiliger wandt’ er jetzt die Schritte zurück, in der Hütte Noch dem frommen Klausner zu nah’n zu vernehmen des Segens Laute von ihm, und ach, wie ergriff ihn Angst und Entsetzen, Als er geöffnet die Thür’, und ihn, vor dem Bild des Erlösers Auf den Knie’n, im Gebeth, mit gesunkenem Haupt und zum Boden Starrendem Aug’, ersah doch stumm, und erblasset im Tod schon!
In Niccola Pisano pflegt man den Interpreten der neuen Richtung zu erblicken. An dem Kanzelkasten im Baptisterium von Pisa befindet sich unter den fünf Reliefs, welche die Geschichte Christi darstellen, als Schluss derselben ein jüngstes Gericht. Die Composition desselben ist, wenngleich zusammengedrängt, die bisher übliche und zeigt zur Rechten des Erlösers die Hölle. Ihre
Der Hannesle hat die alte Frau unsäglich lieb gewonnen, doch die Geschichten derselben verbitterten ihm das Leben in der Sonne mehr als sie es versüßten und die Liebe des Erlösers zu den Menschen wußte er nicht mit dem Leben und Treiben der Thalbewohner zusammenzureimen.
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