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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Die Königin wird neugierig, und Blanca verwirrt. Endlich entschließt sich Blanca, zu reden. Sie will nicht länger von dem veränderlichen Willen eines Mannes abhangen; sie will es seiner Rechtschaffenheit nicht länger anheimstellen, was sie durch Gewalt erhalten kann. Sie flehet die Elisabeth um Mitleid an: die Elisabeth, die Frau, nicht die Königin.

Neulich konnte er eingetretener Augenschwäche halber nicht arbeiten, und er fragte mich, ob er von Gott etwas erbitten dürfe und ob er es dann erhalten werde. Ich sagte, zu bitten sei ihm gestattet, doch müsse er es der Weisheit Gottes anheimstellen, ob er die Bitte gewähren wolle oder nicht.

Sollte ich den Mann, da ich an seinen eigentümlichen Fiktionen nichts ändern konnte, seinem Schicksal überlassen und es seinen Wächtern anheimstellen, ihn einzufangen; oder sollte ich ein Gespräch mit ihm anknüpfen und auf die Gefahr hin, in persönlich unangenehme Auseinandersetzungen mit ihm zu geraten, seine Zustände näher zu ergründen suchen?

Oxenstierna aber erklärte, daß man die Klöster dem Herzog überlassen und das übrige seinem Gewissen anheimstellen solle. Württemberg solle in den geistlichen und weltlichen Besitz und in die Rechte wie vor dem Kriege eingesetzt werden.

Allein nicht einmal im Zuchthause möchte ich die Anwendung von Prügelstrafe dem Ermessen des einzelnen Beamten anheimstellen, geschweige Aufsehern und Werkmeistern den Stock in die Hand geben.

Scipio konnte dies nicht wehren es raechte sich jetzt, dass er seine Flotte aufgeloest hatte und musste zum zweitenmal die ihm anvertraute Beschirmung der Heimat gegen neue Invasion seinen Goettern anheimstellen. Unbehindert verliess der letzte von Hamilkars Soehnen die Halbinsel.

So hatte sie auch heute manches tröstende, erheiternde Wort für die Mutter, so daß auch diese zuletzt wieder mit Hoffnung und Zuversicht auf die kommenden Tage sehen und alles Sorgenerregende dem lieben Gott anheimstellen konnte. Am folgenden Morgen bat Emmi etwas niedergeschlagen um die Erlaubnis, der Nora Blumen bringen und auf ihr Bett legen zu dürfen.

Aber wir haben die Pflicht, das zu geben, was wir geben können, gleichgiltig, ob es genommen wird oder nicht. Auf die Masse warten können wir aber nicht. Dazu ist unsere Zeit zu kostbar. Wir müssen es ihr anheimstellen, ob sie uns nachhumpeln will oder nicht. Die Geschichte machen wir und nicht die MasseVerlegenes Schweigen folgte diesen Worten. Seebeck griff wieder nach seinen Steinchen.

Der Duckmäuser ist noch jung und stark, er gehört zu den Gebesserten, insofern man Mienen, Gebärden, Reden, Benehmen, Eifer in Schule und Kirche, das gleichmüthige und heitere Ertragen aller Entbehrungen und Leiden eines einsamen Zellenbewohners, das unbedingte Anheimstellen des eigenen Schicksals in den Willen Gottes, die lebendigen Aeußerungen eines tiefen Bewußtseins der ehemaligen Unwürdigkeit, der gegenwärtigen Schwäche und einer dankbaren Anerkennung der erbarmenden Liebe des Erlösers gegen ihn als Zeichen von Besserung ansehen darf.

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