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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Eiliger wandt’ er jetzt die Schritte zurück, in der Hütte Noch dem frommen Klausner zu nah’n zu vernehmen des Segens Laute von ihm, und ach, wie ergriff ihn Angst und Entsetzen, Als er geöffnet die Thür’, und ihn, vor dem Bild des Erlösers Auf den Knie’n, im Gebeth, mit gesunkenem Haupt und zum Boden Starrendem Aug’, ersah doch stumm, und erblasset im Tod schon!

»Flausenrief nun der kaiserliche Vogt, kirschbraun im Gesicht und mit starrendem Schnurrbart, »Tiere sind Tiere und gehören auf den Schindanger, wenn sie nicht nach Gottes Ordnung als Speise gegessen und verdaut werden

Und auch ich muß jetzt fast lächeln Meiner kindisch schwachen Furcht, Doch in jenem Augenblicke Konnt' ich nur mit Schreck und Grauen Das verzerrte Wahnbild schauen. Wie ich senke meine Hände Um den Gürtel anzuziehn, Da erhebt mein Bild im Spiegel Seine Hände an das Haupt, Und mit starrendem Entsetzen Seh ich in dem dunkeln Glase Meine Züge sich verzerren.

Das Loos ist gefallen! rief er wild und warf sich in einen Sessel; ich habe verloren, setzte er dann mit schrecklicher Kälte hinzu, wie konnte ich auch auf einen Gewinn rechnen? Dann ging er lange heftig auf und ab, öffnete stumm das Fenster und schaute mit starrendem Auge in die monderhellte Gegend.

Ach, ein Verwundeter streckt, mit lächelndsterbenden Augen, Seine Rechte nach ihm empor, und ruft ihm einLeb’wohl!“ Matt, doch freundlich noch zu! Sein Müller, der tapfere Held war’s. Tief, zu den Mähnen des Rosses hinab, sank leise des Kaisers Blässeres Antlitz: er sah mit starrendem Aug’ in die Augen Seines Getreu’n, bis, thränenumhüllt, ihm’s dunkelte.

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