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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Einem andern Mann, der Nachts zwischen elf und zwölf unterm Schloß vorbeifuhr, rief sie dreimal: »Komm herauf!« und da er ihr nicht folgte, jammerte sie: daß erst in hundert Jahren ein Kind geboren werde, welches wieder sie erlösen könne. Als sie einst in der Frühe von einem Kanderner Jungen, welcher bei der Burg Vieh hütete, Brod begehrte, erhielt sie von ihm zur Antwort, er habe keines.
Da sitzt eine wunderschöne Prinzessin mit zu Felde geschlagenen Haaren und weinenden Augen und wartet auf den, der sie erlösen soll; und dies ist eine sehr traurige Geschichte.
Herr tue mit mir nach deinem Willen!»Heile mich und ich bin geheilt, hilf mir und mir ist geholfen, denn du bist mein Hort.« Du wirst mich erlösen, Herr, du treuer Gott. Amen! Bei derselben Veranlassung in Bibelversen. Aus der Tiefe ruf ich zu dir, o Herr, neige dein Ohr meinem Rufe, du Ewiger, höre meine Klage und mein Flehen.
»Aber natürlich!« sagte klein Toni, ganz erstaunt, daß der Herr Pfarrer überhaupt so etwas fragen konnte. »Kannst du denn den lieben Heiland sehen?« »Ich kann nur die heilige Hostie sehen, aber ich weiß, daß es doch der wirkliche liebe Heiland ist, so wie er jetzt im Himmel wohnt und wie er früher auf die Welt gekommen ist, um uns zu erlösen.«
Daß die fortgeschrittenen unter den dortigen Seelen sich aus der Finsternis zu befreien und zu erlösen suchen? Millionen und Abermillionen fühlen sich in den Sümpfen von Ardistan wohl. Sie sind die Miasmen gewohnt. Sie wollen es nicht anders haben. Sie würden in der reinen Luft von Dschinistan nicht existieren können.
„O möchte ich doch träumen, wie ich euch erlösen kann!“ erwiderte sie. Dieser Gedanke beschäftigte sie so lebhaft, sie bat Gott so innig um seine Hilfe, ja selbst im Schlaf betete ihr Geist weiter, daß es ihr endlich vorkam, als flöge sie hoch in die Luft zu Fata Morganas Wolkenschlosse, und die Fee käme ihr entgegen, schön und glänzend.
De Prinzessin äwerst wurd fürroth vör Froiden, denn se were gern ut dem Gefängniß herut west un hedd ook gern eenen Mann hett. Un de Hertog sede: Wi willen henschicken un den Ridder to uns laden; kann sin, datt Gott uns van Ungeschicht ut dissem langen un harden Drangsal erlösen will.
Um die Jungfrau aus ihrem Blumenzustande zu erlösen, ist nur dies nöthig: Gehet an das Ufer des Flusses, werfet eure Kleider ab und schmiert euch den Körper über und über mit Schlamm ein, so daß kein weißer Fleck bleibt; dann nehmt die Nasenspitze zwischen die Finger und rufet: »»Aus dem Mann ein Krebs!«« Augenblicklich werdet ihr zum Krebs, dann geht in die Tiefe des Flusses; Ertrinken habt ihr nicht zu befürchten.
Die Alten hatte er ja niemals von dem großen Untergang ausgenommen, aber wenn er von nun ab Gott anflehte, die Welt durch Vernichtung zu erlösen, da machte er eine stillschweigende Ausnahme für diese sechs Schutzlosen. Wenn die Bäuerinnen ihm jetzt Essen brachten, dann dankte er ihnen nicht mit Verwünschungen.
Trotzdem kann ich nicht das „wir“ streichen, gehören ja auch Sie zu jener kleinen Schar, für die das Dasein anders gefärbt ist, wie für jene, die in die Welt passen, wie für die Urgesunden, die unserem feinsten Fühlen fremd und überlegen lächelnd gegenüberstehen. Aus der Vereinzelung will ich Sie erlösen, die Einsamkeit für Sie fruchtbar machen. Mehr will ich nicht.
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