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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Da erschrak der Bauer und meinte nicht anders, als es sei eine verwünschte Seele, die er erlösen könne, stieg auf den Baum und begann den Burschen zu rütteln und zu schütteln. Der sprang herab und rief: »Das lohn’ dir Gott, das lohn’ dir Gott,« dann gab er Fersengeld und lief davon, dem Dorfe zu. Erstaunt ging der Bauer heim und gradaus zum Pfarrer, dem er die Mär von der erlösten Seele beichtete.
Freilich, man mag der überwundenen Partei die Gerechtigkeit widerfahren lassen, die ihr zukommt, sachlich bleibt die Auffassung Droysens unanfechtbar, daß nur der Sieg des makedonischen Königtums die griechische Nation von dem Fluch der Kleinstaaterei erlösen und die in ihr schlummernden Kräfte erwecken konnte.
Ich leide; doch von allem Bösen Wird mich der Tod bald, bald erlösen; Er ists, der mir die Krone reicht. Denk an den Tod, wenn freche Rotten Des Glaubens und der Tugend spotten, Und Laster stolz ihr Haupt erhöhn. Sprich bey dir selbst: Gott trägt die Frechen; Doch endlich kömmt er, sich zu rächen, Und plötzlich werden sie vergehn.
Oft mehr Hemmung als Befruchtung. Tausendmal werde ich es Dir wiederholen müssen: „Da fing mein Leben an, als ich Dich liebte.“ Du allein, nur Du, Maria, konntest mich aus der Zufallsgemeinschaft mit den Vielen erlösen. Anfangs war es nur Deine mütterliche Heiligkeit, die mich zu Dir trieb. Noch kann ich Dir die Sekunde genau bestimmen, welche die erste leise Verschiebung hervorgerufen hat.
Alle im Hause waren erschüttert. Anna Fedorowna betete die ganze Zeit, Gott möge ihn schneller erlösen. Der Arzt wurde gerufen. Er sagte, daß der Kranke wohl nur noch bis zum nächsten Morgen leben werde.
Ich beschwöre euch! Schiebt meine Vernunft nicht im Kurzweil herum. Rein wäre sie? Wer sagte rein? Verrina. Mein Kind ist nicht schuldig. Bourgognino. Also Gewalt! Wo wo find' ich den Räuber? Verrina. Eben dort, wo du den Dieb Genuas findest. Verrina. Wenn ich deinen Wink verstehe, ewige Vorsicht, so willst du Genua durch meine Bertha erlösen! Verflucht sei die Luft, die dich fächelt!
Das Judentum sind Sie ja los, aber der Jude, der in Ihnen steckt, wird Ihnen noch viel zu schaffen machen, er wird Ihnen immer wieder Finsternis ins Gemüt pressen, auch die Lust zur Finsternis und die Lust, sich selber zu entfliehen und die Lust zu erlösen und all diesen Quark, an dem unsre Besten verbluten.«
»Ach, lieber Fuchs!« sagte der Mann. »Sie können jeden Donnerstag kommen, und das Beste in meinem Hühnerhof haben.« »Gut,« sagte der Fuchs. »Das ist mir recht, ich will Sie erlösen.« Der schlaue Fuchs ging wieder zu dem Drachen und sagte langsam: »Ich kann nicht gut entscheiden, bis ich weiß, wie es kommt, daß Sie, ein so großes Tier, hundert Jahre unter einem Steine bleiben mußten.
Und nun muß ich Unglückliche wieder von dannen ziehen, ewig, von Stadt zu Stadt, und den häßlichen Menschen mich darbieten! Ich bin unglücklich, Karolus, unselig, denn ich bin eine Gefangene und möchte so gerne in Freiheit leben, lieben und lachen und weinen, wie ihr Menschen, mich an dich schmiegen, Karolus, und dir in die Augen schauen. Und doch wird keine Macht der Erde mich erlösen!«
Erfahre das Geschick, vor dem ich Dich bewahr’! Verdammt bin ich zum gräszlichsten der Loose! Zehnfacher Tod wär’ mir erwünschte Lust. Vom Fluch ein Weib allein kann mich erlösen, Ein Weib, das Treue bis in den Tod mir hält. Wohl hast Du Treue mir gelobt, Doch vor dem Ewigen noch nicht, dies rettet Dich!
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