United States or Palau ? Vote for the TOP Country of the Week !


Darüber war er natürlich sehr traurig und betete oft zu den Göttern, sie möchten doch dem harten Winter ein Ende machen oder ihm anderweit Hilfe senden. Eines Tages hatte er wieder nur eine ganz kleine Last Holz in die Stadt bringen können, und der Erlös reichte nicht einmal zu dem Nötigsten, geschweige denn zu einem Fläschchen Sake für den Vater.

Ranuccio hatte Mühe, die kleine eiserne Truhe zu sehen, wo sein Herr, der Hauptmann Branciforte, ehemals die goldenen Ketten und andre Schmucksachen einschloß, wenn es ihm nicht paßte, gleich nach der Expedition ihren Erlös auszuheben. Ranuccio fand zwei Scudi darin.

August 1823 in einem Alter von 81 Jahren. Sein Andenken muss jedem Freunde fast noch verhasster sein als irgendeines anderen Papstes aus der Zeit des früheren Mittelalters, weil Pius im neunzehnten Jahrhundert lebte und aus Herrschsucht und Habgier das römische Ungeziefer über die Erde losließ, unbekümmert über das Unglück, welches dadurch angerichtet wurde; gleich jenem Jungen, von dem die Zeitungen berichteten, der Scheunen in Brand steckte, um dadurch zu den Nägeln zu gelangen, wovon er den Erlös vernaschte.

Ich sehe nur eine Möglichkeit, um zum Ziel zu gelangener brach ab, als habe er schon zuviel gesagt. »Die wäre?« »Der Verkauf des Archivs. Mit dem Erlös könnte man die Zeitung ins Leben rufen « »Warum versuchst du das nicht?!« Ich ärgerte mich, daß er nur einen Moment hatte zögern können. Er sah mich forschend an. »Ist das Tapferkeit oder Leichtsinn, was aus dir spricht?

Klempt hatte sich lange gewehrt, ehe er sich dazu entschließen konnte, seine, die Buchenhalde begrenzende Wiesentrift zu verkaufen; der Erlös des Heus brachte ihm eine jährliche Rente, mit der er rechnen mußteaußerdem hing er auch an diesem Stückchen grüner Wiese, auf der er sich schon als Kind getummelt hatte, und an deren Rain entlang er noch heute seine Sonntagsspaziergänge zu machen pflegte.

Erlös uns von des Lebens Pein, O Herr, in deinen Gnaden Und führ uns in den Himmel ein, Das kann uns gar nicht schaden! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 1. Szene Zweiter Akt Garten des Grillhoferschen Gehöftes. Rechts, mehr vorne, präsentiert sich eine andere Ansicht des Hauses wie im ersten Akte. Verwandlung.

Der Feldscher bestätigt: »Der ist erledigtAngestellte der Beerdigungsbrüderschaft nehmen sich der Leiche an. Pferd und Wagen werden verkauft, und mit dem Erlös werden die Beerdigungskosten bestritten. Kaum ist er beerdigt, als die Teufel seine Seele packen, sie nach der Hölle schleppen und dort dem Torbeamten übergeben.

Ich schickte sie aufs geratewohl einem Königsberger Verleger, mit der Bestimmung, den etwaigen Erlös den Überschwemmten zuzuführen. »Veröffentlichungen dieser Art liegen außerhalb unseres Gebietsschrieb er, und rasch entmutigt warf ich sie ins Feuer.

Da starb ihr Vater; er hatte viele Besitztümer gehabt, die schwer zu teilen waren, deshalb vereinbarten sie, sie wollten sich lieber nicht deswegen veruneinigen, sondern wollten alles versteigern lassen, so daß jeder kaufen könne, was er wolle; der Erlös aber solle geteilt werden. Gesagt, getan.

Der Tag neigte sich dem Abend zu; der Mann war in die Stadt gegangen seine Steuern zu zahlen, und Manches einzukaufen was sie nothwendig im Hause brauchten zum Ersatz dafür hatte er das zweite Schwein, das sie bis dahin gehalten, hineingetrieben, und der Erlös sollte seine Ausgaben bestreiten.