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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Am ersten Abend brachte Johannes nur wenige Pfennige als Erlös heim, und in den nächsten Tagen war es nicht viel besser. Schnee und Regen fielen durcheinander auf die Verkäufer herab, die frierend von einem Fuß auf den andern trippelten, das war kein Spaß.

Für den Erlös kaufen sie bei den benachbarten Stämmen alte Perlen, die sie als einzigen Besitz nach einer Reise von 6 Monaten bis zu 1 1/2 Jahren in ihre Heimat am oberen Kapuas mitbringen, wo sie mit den Perlen unter den eigenen Dorfgenossen und benachbarten Stämmen sehr vorteilhaften Handel treiben.

Giulio hatte sich immer den Soldatenberuf als eine Sicherung für die Zeit aufgehoben, wo er den Erlös der goldenen Ketten und andren Kostbarkeiten ausgegeben haben würde, die er in der eisernen Kasse seines Vaters gefunden hatte.

Das übrige hingegen alles, was wir da ausgelesen haben, bringst du mir heute oder morgen ins HausDabei nannte er ihr seinen Namen und die Straße. Er ging hierauf, um auszutrinken, an seinen Tisch, wo von den dreien nur noch einer, ein Klempnermeister, saß. »Die Kellnerin hat heut mal einen guten Tag«, bemerkte der Mann. »Ihr Vetter läßt ihr vom Erlös im Laden am Gulden einen Batzen

Man hatte durch Zufall diese Randvölker, deren Namen man früher nicht wußte, befreit und hätte lieber gesehen, daß sie aus dem Erlös ihrer Schweine eine Börse bauten und sich mit Parfum bespritzten, statt daß sie die westlichen Ehrbegriffe mit übertriebener Entzündlichkeit nachmachten.

Die Barbaren verspürten vor dieser Augenweide bei aller Ermüdung vom Marsche wonnevolles Wohlgefühl. Spendius hatte sich für den Erlös seines Kamels einen Sklaven gekauft. Den ganzen Tag lang schlief er, vor Mathos Zelt ausgestreckt. Oft schreckte er empor. Er wähnte im Traume das Sausen der Peitsche zu hören.

Zwischen hohen Bergen lebte vor langen, langen Jahren ein betagtes Ehepaar, das sich durch fleißige Arbeit redlich, doch kümmerlich nährte. Der Mann ging täglich in den Wald, um Reisig zu sammeln, das er verkaufte, und aus dem Erlös bestritt er den Lebensunterhalt. Während der Mann im Walde war, kochte und wusch die Frau und machte das Haus sauber.

Da stirbt ihr Vater; er hatte viel Hab und Gut, das schwer zu teilen war, und deswegen sagten sie zueinander, daß sie auch diesmal nicht uneins werden, sondern eine Auktion ansetzen wollten, wo jeder kaufen könnte, was er wollte, und dann wollten sie den Erlös teilen. Gesagt, getan!

Das war, erzählte der »Eilbote«, der Anfang gewesen. Mit dem Erlös seines Fundes war Spoelmanns Vater nach Südamerika übergesiedelt, ins Land Bolivia, und als Goldwäscher, Amalgam-Mühlenbesitzer und Bergwerksunternehmer hatte er fortgefahren, das gelbe Metall ohne Umwege den Flüssen, dem Schoß des Gesteins zu entreißen. Damals und dort hatte Spoelmann der

Die englischen Bewohner Dublins gingen mit niedergeschlagenem Blicke auf den Straßen aneinander vorüber; die Börsengeschäfte geriethen ins Stocken, die Grundeigenthümer beeilten sich, ihre Besitzungen um jeden Preis zu verkaufen und den Erlös nach England zu schicken; die Kaufleute begannen ihre Außenstände einzuziehen und Anstalten zur Liquidation ihrer Geschäfte zu treffen.

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