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Aktualisiert: 27. Juni 2025
„Der aber?“ fragte der Kaiser, den Kopf noch höher erhebend und mit gespannter Erwartung aufblickend. „Der aber,“ fuhr Duvernois ruhig und ernst fort, „mit der Krönung des Baues beschäftigt, vergißt die Fundamente desselben gegen die finstern Gewalten zu schützen, welche dieselben langsam und systematisch untergraben.“
Der Leutnant hatte schon vor Tische Gelegenheit und Zeit gefunden, seinen dichterischen Beitrag zu der feierlichen Übergabe ins reine zu bringen und seine vielleicht ohnehin etwas zu ernst gehaltenen Verse durch einen veränderten Schluß den Umständen möglichst anzupassen. Er zog nunmehr sein Blatt hervor, das er, vom Stuhle sich erhebend und an die Cousine gewendet, vorlas.
Denn wisse, mein Herz, mein Leben ist auf ewig einer andern gegeben. Es lebt ein Herz, ein Weib, das sie von mir gerissen: und dem doch ewig mein Herz zu eigen bleibt. Rauthgundis, mein Weib, mein treues Weib im Leben und im Tod!« »Ha!« rief Mataswintha, wie von Fieber geschüttelt und beide Arme erhebend, »und du hast es gewagt ... –« Die Stimme versagte ihr.
»Langsam, wirklich wie aus einem epileptischen Zustande sich erhebend, stand er auf, sah mich blind und meinungslos an, bis ihm nach und nach das Bewußtsein von Ort, Zeit und Zustand zurückkam. »>Philipp<! sagte er tonlos. »>O August<! rief ich. »>Seid Ihr es, der mich hier gefunden hat?< »>O und Ihr was habt Ihr? was ist Euch geschehen? Ich möchte Euch so gern helfen.<
"Es ist ein kalter Novembertag", sagte er, sich erhebend. "Ich gebe Befehl, Feuer in deinem Kamine anzufachen." So geschah es. Der Kardinal starrte in die steigende Glut. "Lodert auf, ihr Flammen und Peinen!" seufzte er und sank in Schlummer zurück. Der Kranke erholte sich langsam, oder eigentlich, er erholte sich nicht, denn seine Kraft war gebrochen.
Was der junge Schweitzer in seiner Familie sah und hörte, war nicht sehr erhebend und von zweifelhaft erzieherischem Einfluß. Der Vater, einst Kammerjunker bei dem berüchtigten Herzog Karl von Braunschweig, der 1830 eilig sein Land verlassen mußte, wollte er nicht der Volkswut zum Opfer fallen, war ein Lüdrian, der als Verschwender lebte.
»Gebt ihn uns,« schrien sie, »sein Blut, sein Leben!« Breydel nahm den alten Fleischer bei den Schultern, schob ihn von Brakels weg und rief: »Besudelt Euch nicht mit dem Blute dieses Verräters! Er ist zu verächtlich, sonst wäre er bereits durch meine Hand getötet worden.« »Nein,« rief der Fleischer, sein Beil erhebend, »ich muß an diesem Spiel meine Freude haben.
»Wissen wir jemals,« fuhr sie fort, »an was für ein Wesen wir unser Schicksal knüpfen? Ich ich glaube an diesen Mann.« »Kind,« sagte der General, die Stimme erhebend, »du bedenkst nicht, was alles für Leiden auf dich einstürmen werden!« »Ich denke an sein Leid.« »Was für ein Leben wird deiner harren?« rief der Vater. »Ein Frauenleben,« antwortete die Tochter leise.
Aber das Freudefest, das sie in der vollen Brust mit dem endlich erlangten Bruder, dem neuen und guten Gesellen feierte, strahlte ihr aus den Augen und jubelte ihr auf den Lippen, daß die Litanei darüber verstummte. Die geöffneten gaben durch die Lüfte den Kuß des Bruders zurück. Und jetzt sich halb erhebend, streckte sie auch die Arme nach ihm.
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte; die erste ist die Weit der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andre aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im
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