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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der Jüngling hatte sich in die wärmste Begeisterung gesprochen. Er sprang empor von der Marmorbank auf der Straße, darauf sie sich niedergelassen, den Lanzenschaft hoch gen Himmel erhebend. »Mein Freund,« sagte Julius, ihn liebevoll anblickend, »wie schön steht dir dieser Eifer! Aber bedenke, ein solcher Kampf würde mit uns, mit meinem Volk entbrennen und sollte ich –?«
Er begann gleich mit Lob, Preis und Dank, seine zitternden, vom Chorhemde weit umflossenen Haende hoch gen Himmel erhebend, dass noch Menschen seien, auf diesem, in Truemmer zerfallenden Teile der Welt, faehig, zu Gott empor zu stammeln.
Wahrlich, entzückend schön, und erhebend dem fühlenden Menschen, Pranget der Lasingfall in Oestreichs hehrem Gebirgsthal!“ Aber er horchte den Worten des Sohn’s mit Lust, und geboth dann, Laut, dem Volke zu Fuß und den Reitern den eiligen Aufbruch.
Nach diesem wurde der Pfad des Mondes, der verborgene wie der sichtbare, eben sowohl als der Fortgang seines Pfades bei Tage und bei Nacht vollendet, während jeder, einer wie der andere, nach dem Herrn der Geister sah, erhebend und lobpreisend ohne Aufhören, sintemal Lobpreisen für sie Ruhe ist; aber in der glänzenden Sonne ist ein häufiges Wandeln zu Segen und zu Fluch. 6. Kap. 42
»Nun laßt aber Amerika,« rief Sorgfeld dazwischen, »die Geschichte wird langweilig; wenn der Herr da noch länger hier bei uns bleibt, wird er sich seine Meinung schon selber bilden; uns Allen wie Tausenden, ja Millionen unserer Mitbrüder hat das wackere Land die Arme freundlich geöffnet und uns seine Schätze geboten nach allen Richtungen hin; wer blöde war und nicht zulangte, oder nicht wußte wie er es anfangen sollte, dessen eigene Schuld war's und vielleicht lernt er's noch Amerika soll leben hoch!« und das Glas erhebend standen die meisten Deutschen von ihren Sitzen auf, stießen mit den Gläsern an, und stimmten in das Hoch ein.
Die Darstellung ist harmlos humoristisch, oder wenn man will humoristisch im engeren Sinn, d. h. nie stellt das Kleine, die Schwächen an Menschen und das Komische ihres Schicksals dar; zugleich tritt aus der Darstellung der Glaube an das von der Komik umspielte Höhere, Sittliche, Erhabene versöhnend und erhebend heraus.
Aus seinem Brüten weckte ihn ein strenges Wort Ezzelins, welches dieser an ihn richtete, von seiner Steinbank sich erhebend. 'Sprich, Mönch, warum vergräbst du dich in dein Haus? Du hast es noch nie verlassen, seit du weltliches Gewand trägst. Du scheust die öffentliche Meinung? Tritt ihr entgegen! Sie weicht zurück.
Ich teile ganz Ihre Meinung, daß es nicht denkbar ist, daß die Vorsehung das, was wir Glück und Unglück nennen, einer Berücksichtigung würdige. So trostlos das auf den ersten Blick scheint, so erhebend ist es zugleich, einer höheren Ausbildung wert gehalten zu werden. Es ist in solchen Schicksalen, wie das Ihrige war und sehr früh begann, ein wunderbarer Zusammenhang.
Die Miene, welche John Crofton zur Schau trug, war eine ganz andere, als bei Romulus Futurus. Auf seinem Gesicht spielte ein heimliches, sinnliches Lächeln, als er sich Frau Fabia näherte, ihre weiße, kühle Hand an seine Lippen zog und sagte: »Wie befinden Sie sich, gnädigste Frau?« Sie entgegnete lachend, das große, schöne Auge zu dem Besucher erhebend: »Gut, wie immer, mein Freund.«
Wie eine Vision bohrte sich sekundenlang auf der nur durch stiebende Funken erhellten Wiese eine Doppelschnur knieender Gestalten in mein Auge, sich gerade erhebend und avancierend. Ich erkannte deutlich die Figur des Offiziers am rechten Flügel. Wir sprangen auf und rannten dem Steilhang zu.
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