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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Tauffers war ihr Hort im Gewühle der Schlachten. Er flog jetzt Unaufhaltsam dahin, des Kaisers erlesener Herold. Sieh’, und schon gewahrt’ er das Ziel! Die sinkende Sonne Stand an dem Abendthor’, umhüllt von rosigem Schimmer. Heller glüht’ ihr scheidender Blick; ihr goldenes Haupthaar Flammt’ empor, da in hehrem Glanz sie noch einmal herüber Winkt’ ihr Lebewohl! dem sanft entschlummerten Erdkreis.
Die Menschen, die Gespenster sämtlich gleich wie ihr, Entsagen auch nicht willig hehrem Sonnenschein; Doch bittet oder rettet niemand sie vom Schluß; Sie wissen's alle, wenigen doch gefällt es nur. Genug, ihr seid verloren! Also frisch ans Werk. Herbei, du düstres, kugelrundes Ungetüm! Wälzt euch hieher, zu schaden gibt es hier nach Lust.
Wahrlich, entzückend schön, und erhebend dem fühlenden Menschen, Pranget der Lasingfall in Oestreichs hehrem Gebirgsthal!“ Aber er horchte den Worten des Sohn’s mit Lust, und geboth dann, Laut, dem Volke zu Fuß und den Reitern den eiligen Aufbruch.
Du selber wirst wohl kaum vermeinen, Es finde sich in deiner Habe Ein Kleinod von so hehrem Glanz, Daß ich es bieten könnt' als Gabe Dem größten Herrn des Morgenlands." "Ei, grade wenn ich dies bedenke," Versetzte ruhig Aladdin, "Dann wird mir neuer Mut verliehn. Ich hätte nichts, was zum Geschenke Für einen Sultan gut genug?
Laß ihn tun sie, jene Tat, Bittend dann nach Lohn sich wenden, Man gibt Gold mit spröden Händen, Und er geht, wie er genaht. Doch bei mir, mit mir war's anders: Unerklärt, ein dunkles Etwas, Zog des Vaters, zog der Tochter Oh, des Weibs voll hehrem Sinn! Beider Blicke nach mir hin. Gleich gilt nicht von gleichem Scheine, Und ich nehme nur das Meine. Komm und fort, dem Glücke nach!
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