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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Feuerbach versank in langes Nachdenken, dann schrieb er einige Notizen in sein Taschenbuch. »Lassen Sie uns zu Caspar gehen,« sagte er, sich erhebend. Caspars Stirn war noch verbunden; das Gesicht war beinahe so weiß wie das Tuch; auch das Lächeln, womit er den Präsidenten empfing, war gleichsam weiß.
„Und nun will ich gleich an Leo schreiben,“ sagte Ilse, sich erhebend, „und ihn bitten, daß er morgen kommt, daß wir ein vergnügtes Weihnachtsfest zusammen feiern können.“ Aber schon nach kurzer Zeit kehrte sie unverrichteter Sache zurück. „Ich kann nicht schreiben, Mama,“ klagte sie, „es ist mir nicht möglich. Was ich ihm zu sagen habe, das muß mündlich geschehen.
„Ich muß Dich jetzt sehr ernstlich bitten,“ sagte die Commerzienräthin im strengen Ton, „uns mitzutheilen, was Dich so sehr in Unruhe versetzt, denn nach Deinen letzten Worten geht es mich doch ebenso sehr an als Dich, ja vielleicht mehr, denn unsere gesellschaftliche Stellung aufrecht zu erhalten,“ sagte sie, den Kopf erhebend, „und über den Ruf meiner Tochter zu wachen, das ist doch vorzugsweise meine Aufgabe.“
Das sind schöne Berge, doch sende deine Wünsche nie hinauf, stark und erhebend ist die Luft auf ihren Höhen, aber auch der Sturmwind des Neides umsaust ihre Gipfel, und kann er die Flamme deines Glückes nicht löschen, so löscht er doch den schönen Funken des Vertrauens in deiner Brust auf immer aus. Lottchen. Das versteh ich nicht. Zufriedenheit.
Sie ließ ihn ruhig gewähren, ohne es ihm auf die Nase zu binden, wie sie die Sache auffaßte, so daß er das erwärmende Gefühl behielt, ihr zur Sühne für einen ungezogenen Augenblick sein ganzes Leben zum Opfer zu bringen, was ihm wohl tat und ihn, wenn er es hie und da bedachte, erhebend anrührte.
Das ist der Mann, den wir jetzt so sehr gut gebrauchen können. Siehst du, alte Mutter, ich hab's dir doch gleich durchs Sprachrohr deutlich gemacht, daß du dir deine ungemütliche Jammerei zu drei Vierteln hättest sparen können. He, hab' ich nicht immer Glück gehabt zu Wasser und zu Lande?« »Das weiß der liebe Gott!« seufzte das weiße Weibchen, beide Hände flach erhebend und wieder senkend.
Ein paar Schritte noch, und man stand an der Unterkunftshütte und hatte vor sich das herrlichste Gebirgspanorama. So großartig und erhebend war der Anblick, daß sie wie aus einem Mund riefen: „Da bleiben wir, o da gehen wir nicht so schnell wieder herunter!“ Und so kam es auch.
Wenn man, wie nicht selten geschieht, von einem Prediger mit Rühmen erwähnt, daß er für die gebildeten Klassen erhebend und belehrend predige, so halte ich das für ein sehr einseitiges Lob, und wenn er es nicht versteht, ebenso erbaulich für das Volk und den gemeinen Mann zu predigen, für einen wahren Tadel.
Unsere Materiallieferungen gingen bis zu den Senussen an der Nordküste Afrikas, denen wir mit Hilfe unserer Unterseeboote hauptsächlich Gewehre und Schießbedarf lieferten. Waren diese Sendungen auch klein, so wirkten sie doch außerordentlich erhebend auf den kriegerischen Geist der mohammedanischen Stämme.
Wir haben keine Bedeckung, nicht einmal Waffen bei uns,“ fügte er mit etwas ängstlicher Miene hinzu. „Wer die Gefahr fürchtet, wird ihr unterliegen,“ antwortete der Kaiser, stolz den Kopf erhebend. „Lassen Sie uns ruhig diese Spazierfahrt machen. Wir haben Nichts zu besorgen und Frankreich muß erkennen, daß ich mich noch als seinen Herrn fühle.“ Man war in Belleville angekommen.
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