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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich will ihr einen Brief schicken!« rief er vom Boden sich erhebend, »ich schreibe ihr einen Brief! Daß ich das Heilmittel für ihre Mutter bringe. Ich bestelle sie zum Turme, dort will ich ihrer warten, ich habe ja Zeit, dort will ich ihr ins Gesicht ...«
Ach, wehe dem Thoren, Der dir, falschen, vertraut: denn nichtig entschwebt ihm das Leben!“ So wehklagte der edele Greis. Ihm horchten die Krieger Alle mit pochender Brust, den Trauerwagen umstehend, Und erhebend die Fackeln zur Luft, die, flatternden Schimmers, Ottgars finstere Stirn’ erhelleten. Jener entzog sich Ihren Blicken, und wanderte dann auf dem nächtlichen Pfad fort.
»Wir sind aber nicht getäuscht,« lächelte Cethegus. »Ich wußte nichts von jenem Stempel, ich schwöre es bei den Wunden Christi.« – »Das glaub ich dir ohne Schwur, heiliger Vater,« fiel Cethegus ein. – »Du wirst einsehn, Priester,« sprach Belisar, sich erhebend, »daß über diese Sache die strengste Untersuchung ...« – »Ich verlange sie,« sprach Silverius, »als mein Recht.«
Im Anschluss an diese schönen Worte darf man die gegründete Hoffnung aussprechen, das Bewusstsein, dass er mit seiner Arbeit nicht bloss für sich und die Seinigen, sondern auch bis zu einem gewissen Grade für die Gesamtheit wirkt, werde erhebend und veredelnd auf den Einzelnen wirken und damit jenen Zustand vorbereiten helfen, wo das Glück des Einzelnen mit dem Glück der Gesamtheit zusammenfällt, und wo somit der Einzelne das, was er auf der einen Seite zu verlieren glaubt, auf der andern wieder mit Zinsen zurückerhält.
Dann wurde es still, bald leuchteten die Sterne und am nächsten Morgen standen sie wieder da im goldigen Sonnenschein, die Riesen über Mentone, zwar mit Schnee noch bedeckt, doch siegesbewußt, stolz ihre Felsenhäupter zum Himmel erhebend. Dieser Sonnenschein sollte leider nicht dauern; das Gleichgewicht in den Lüften war gestört. Bald zog der Ostwind heran, und das Wetter verdarb sich.
Mir gegenüber lag, seine drei Stockwerke mit den dunklen Fenstern gegen Mitternacht erhebend, ein wohlbekanntes Haus mit vorspringender Ecke und einem blauen Laternchen über dem Eingang, in dem ich vor mehr als einem Jahrzehnt manche unvergeßliche Nacht bei schlechterem Getränk als heute, aber unter feurigeren Gesprächen zugebracht hatte.
Schweigend ritt er die Front ab, schweigend ließ er die Truppen an sich vorbei defiliren und immer schweigend wandte er nach kurzem Gruß, den Hut erhebend, sein Pferd, um nach der Stadt zurückzureiten.
Wie der letzte Schlag verklungen war, erinnerte er sich an die Vorhersagung des alten Jakob Marley und die Augen erhebend, sah er ein grauenerregendes, tief verhülltes Gespenst auf sich zukommen, wie ein Nebel auf den Boden hinrollt. Viertes Kapitel. Der letzte der drei Geister. Die Erscheinung kam langsam, feierlich und schweigend auf ihn zu.
Ein Gelübd lebt mir, erhebend, im Herzen: Denn ich schaue dein Heil, wie der erste der christlichen Kaiser, Huldausstrahlend, vor mir: des weltversöhnenden Kreuzes Heiliges Zeichen, in dem ich den Sieg erringen, und dankbar Ihm, zu verehrendem Dienst, für immer und ewige Zeiten, Stiften ein Gotteshaus, und zu ihm versammeln die Jungfrau’n Werde zu Tulln, am Ufer der freihinrollenden Donau.
Unbewußt ließ er sich nieder, und wie sie ihn anredete, nach dem heutigen Tage sich erkundigte, Vergebung bat häuslicher Abhaltungen, da konnte er ihre Stimme kaum ertragen. Antoni stand auf und empfahl sich Lucinden; als sie, sich gleichfalls erhebend, den Zurückgebliebenen zum Spaziergang einlud.
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