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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Hier war es, Herr!« sprach der entkommene Reiter, »seht euch vor.« – »Schafft den Toten zurück und das Roß!« sprach eine rauhe Stimme und der Anführer, eine Fackel erhebend, ritt im Schritt gegen den Eingang vor.
Unter diesen Gegenständen fesselte ein Stückchen Seife ganz besonders seine Aufmerksamkeit, und ein- oder zweimal schon ist er wegen Entfernens derselben gescholten worden. »Eines Morgens schrieb ich,« sagt Mr. Bennett, »der Affe war in der Cajüte, und als ich die Augen erhebend nach ihm hinsah, bemerkte ich, wie der kleine Kerl wieder die Seife nahm.
»Ich will dem Spiel ein Ende machen heut’!« sprach Mataswintha, sich erhebend: und auf ihrer Stirn, in ihren Augen lag jetzt eine zornige Strenge, die das Blut der Amaler in ihren Adern bekundete: es lebte eine seltsame Mischung von lodernder Leidenschaft und hinschmelzender Weichheit in dem Mädchen.
Da vermochte sich aber der alte Missionair auch nicht länger zu halten, und der Tochter thränenüberströmtes Antlitz zu sich erhebend und küssend und wieder küssend rief er: »Nein, nein Prudentia, ich bin ja kein Tyrann daß ich mein Kind so elend und unglücklich machen mögte, nur weil die Möglichkeit existirt, daß es später noch einmal so kommen könne – nein, wenn Gott Dir eine so gewaltige und innige Liebe für ihn in’s Herz gelegt hat, dann nimm ihn, nimm ihn – der Herr segne Euch, und Er wird Alles zum Besten lenken.
„Das ist nicht mein Gesichtspunkt,“ rief der König, das Haupt erhebend. „Mir kommt es nur darauf an, so gut ich es unter meinen jetzigen Verhältnissen kann, für das Wohl meiner Leute zu sorgen, und außerdem habe ich die politische Rücksicht zu nehmen, Ansichten und Wünsche der Bevölkerung meines Königreichs so viel als möglich zu schonen.“
Dass diese Wirkung aber nöthig sei, dies würde Jeder am sichersten, durch Intuition, nachempfinden, wenn er einmal, sei es auch im Traume, in eine althellenische Existenz sich zurückversetzt fühlte: im Wandeln unter hohen ionischen Säulengängen, aufwärtsblickend zu einem Horizont, der durch reine und edle Linien abgeschnitten ist, neben sich Wiederspiegelungen seiner verklärten Gestalt in leuchtendem Marmor, rings um sich feierlich schreitende oder zart bewegte Menschen, mit harmonisch tönenden Lauten und rhythmischer Gebärdensprache würde er nicht, bei diesem fortwährenden Einströmen der Schönheit, zu Apollo die Hand erhebend ausrufen müssen: "Seliges Volk der Hellenen!
»Ja, wirklich!« sagte Sam, erfüllt von Abendessen und Ruhmgefühl, zu einer letzten Anstrengung sich erhebend. »Ja, meine Mitbürger und Damen vom andern Geschlecht im Allgemeinen, ich habe Princip's, bin stolz zu bekennen, sind vortrefflich in dieser Zeit und aller Zeit.
Aber diese Sichselbstgleichheit des Denkens ist nur wieder die reine Form, in welcher sich nichts bestimmt; die allgemeinen Worte von dem Wahren und Guten, der Weisheit und der Tugend, bei welchen er stehen bleiben muß, sind daher wohl im allgemeinen erhebend, aber weil sie in der Tat zu keiner Ausbreitung des Inhalts kommen können, fangen sie bald an, Langeweile zu machen.
Sie durchsäuert den Boden für Unzufriedenheit. Diese aber steckt an, nicht nur die Bevölkerung der Heimat sondern auch den Soldaten, der dorthin zurückkehrt. Der Soldat, der aus dem Felde kommend die Heimat wiedersieht, kann auf sie belebend und erhebend wirken. Und das taten die meisten.
„Bereit?“ rief Cappei, indem ein Blitz aus seinen Augen zuckte, „bereit? Oh, Herr Amtmann,“ fuhr er fort, den Arm erhebend, „geben Sie mir eine Waffe in die Hand, um hinaus zu ziehen in den Kampf gegen jenes Land, dessen Erde den Elenden trägt, der mich verderben wollte, und der das Glück und die Hoffnung meines Lebens zerstört hat
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