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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Sie pflegte oft mit den Jungfrauen ihres Hofes in diesen Büschen zu lustwandeln, für ihren Vater Erdbeeren zu pflücken oder Wohlgeruch duftende Kräuter und Blumen zu sammeln. »Eidachte der Berggeist, »dies schöne, heitere Wesen wär' eine gar erfreuliche Gesellschaft in meinem einsamen Reicheund alsbald entführte er als ein Sturmwind die schöne Emma, indem er die Augen der Gespielinnen durch Staub und Sand blendete, die nun mit ihrem Wehklagen Berg und Tal erfüllten und ohne Unterlaß nach der geraubten Prinzessin suchten.

Es waren in der Zwischenzeit die Erdbeeren gekommen, und wenn die Kinder in ihre Birkenrindentäschchen im Wald und an Rainen und oberhalb der Sandlehne Erdbeeren gelesen hatten, so tat die Großmutter sie im Häuschen auf einen der Teller, die in der Tischlade aufbewahrt wurden, und man verzehrte vergnügt das Nachmittagsmahl. Aber die Freude an dem Häuschen wurde nach und nach geringer.

Freilich könntet ihr auch bei mir leben, wenn auch ärmlich, du weißt aber, wie verrückt er ist, wenn er den Herrn spielen will; er ißt nicht einmal die Erdbeeren, wenn er sie nicht auf einem silbernen Teller bekommt. Und gerade jetzt leidet er an dieser Krankheit. Lassen wir ihn, bis er seinen Wappenfuchs satt bekommt. Entweder der Fuchs frißt ihn oder er den Fuchs.

Schlendernd, nach Kinderart, waren sie unvermerkt an den Rand des Tontlawaldes gekommen, wo sehr schöne Erdbeeren wuchsen, so daß der Rasen ganz roth davon war. Die Kinder aßen von den süßen Beeren und pflückten noch soviel in ihre Körbchen, als jedes konnte.

Der Sonnenrain war nun ganz abgeerntet, und man mußte weiterliegende Plätze aufsuchen. Da gab es noch ergiebige Stellen oben beim Wald und hinten bei der Mühle, und vor allem war noch die Kornhalde da. Dort waren ganze Schätze von Erdbeeren zu finden, das wußten die Kinder alle. Aber die wenigsten trauten sich dort hinaufzugehen.

Endlich klang zwischen den Bäumen hindurch das Lachen der Gesellschaft; dann sahen sie auch ein weißes Tuch am Boden schimmern, das war die Tafel, und darauf standen Erdbeeren in Hülle und Fülle. Der alte Herr hatte eine Serviette im Knopfloch und hielt den Jungen die Fortsetzung seiner moralischen Reden, während er eifrig an einem Braten herumtranchierte.

Dritter Auftritt. Fee. Bereit! Fee. Und ich. Fee. Und ich. Fee. Und ich: Was sollen wir? Titania. Seyd diesem feinen Herren hold und dienstbar, Hüpft vor ihm her, wenn er im Hayn spaziert, Und gaukelt ihm kurzweilend um die Augen. Speißt ihn mit Abricos und kühlenden Erdbeeren, Maulbeeren, Feigen, und mit Purpurtrauben.

Und dann habe ich Sie am Boden gefunden, und Sie sind ganz rot und heiß gewesen und haben Durst gehabt. Dann bin ich geschwind zum Sumpfloch hinabgelaufen und habe alle großen Erdbeeren gepflückt, die noch da waren, und habe sie Ihnen gebracht. Und Sie haben sie gern genommen. Aber dann haben Sie auf den Kopf gezeigt und nach Wasser verlangt.

Am folgenden Morgen ging Betty wieder in den Birkenwald mit ihren Ziegen, und spann fleißig bis Mittag, dann sie ihr Stück Brot, pflückte schnell einige Erdbeeren, und schickte sich soeben zu einem kurzen Tanze an, als das goldlockige Mädchen plötzlich wieder erschien, und sie wieder zum Tanze aufforderte. »Schönes Fräuleinsagte Betty. »Sie müssen mich heute entschuldigen.

Zwischen ihnen und an ihren Seiten liefen Anpflanzungen von Erdbeeren. Sie schienen besonders gehegt, waren häufig aufgebunden und hatten Blechtäfelchen zwischen sich, auf denen die Namen standen. Die Obstbäume waren durch den ganzen Garten verteilt, wir gingen an vielen vorüber. Auch an ihnen, besonders aber an den zahlreichen Zwergbäumen, sah ich weiße Täfelchen mit Namen.

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