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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Da mußte man um das große Kornfeld herum an der Hecke bis zu dem schmalen Grasstreifen hinaufsteigen, der zwischen dem Korn und dem großen Moosfelsen lag. Dort, wo die Sonne den ganzen Tag heiß brannte, schossen die Erdbeeren schon fast rot aus dem Boden und wurden wie Kirschen so groß. Aber der Kornbauer, dem das große Feld gehörte, konnte es nicht leiden, daß die Kinder dort Beeren suchten.
Der Königssohn hatte gerade ein Körbchen mit frischgepflückten Erdbeeren in der Hand, welches der stolzen deutschen Frau in die Augen fiel, und ihren Appetit reizte.
Da sollte man reifes Korn unter dem Sternenhimmel des Hochwinters ernten; Erdbeeren und Heidelbeeren sollten die Waldhügel das ganze Jahr hindurch bedecken; nie sollte Eis das Wasser in Fesseln schlagen. Jetzt, wo die Erfindung fertig war, sollte sie eine neue Erde erschaffen. Sein Feuerrad sollte ein Pelz für den Armen und eine Sonne für den Grubenarbeiter werden.
Da sah ich Goethe, er streichelte mir das Haar, er lächelte freundlich und schenkte mir ein Körbchen Erdbeeren, das er gerade einem armen, zerlumpten Mädchen abgekauft hatte, für mehr Geld, als es verlangte, wie ich deutlich bemerkte. Von nun an wurde jeder Tag mir zum Fest, an dem ich ihm begegnete; ich sah ihn überall: im Park, im Wald, auf der Straße, zu Haus, nur in der Kirche nicht.
Er zündete sich ein Stümpfchen Licht an und ging hinaus. Nach einer Weile kam er wieder herein und trug auf einem Eßbrette mehrere Dinge, die zu dem Abendmahle bestimmt waren. Er setzte von dem Eßbrett ein Krüglein mit Milch auf den Tisch und goß aus demselben zwei Gläser voll. Dann setzte er auf einem grünglasierten Schüsselchen Erdbeeren auf, und auf einem Teller mehrere Stücke schwarzen Brotes.
Am Tage vor der Abreise ging Selma von Haus zu Haus, Abschied zu nehmen; gab Jeder ihrer Gespielinnen ein Andenken, denn reichlich hatte sie ihr Großvater beschenken lassen; besuchte alle Plätze, die ihr lieb waren, Lenchen's Grab und ihren Stand in der Kirche, das Plätzchen unter den Kirschbäumen, von dem man weit hinaus in die Ferne sieht, und den Wald, in dem sie zur Sommerszeit geruht und Erdbeeren gesucht.
Die Meublen alle sollten in dem Lusthause bleiben, die Kupferstiche an den Wänden sowie auch die Früchte der Spaliere ihm versichert werden. Pfirsiche und Erdbeeren von den ausgesuchtesten Sorten, Birnen und äpfel, groß und schmackhaft, besonders aber eine gewisse Sorte grauer, kleiner äpfel, die er seit vielen Jahren der Fürstin Witwe zu verehren gewohnt war, sollten ihm treulich geliefert sein.
=entschuldigend=, by way of excuse. =entzückt=, charmed. =entzücken=, imp. entzückte, p.p. entzückt, to charm. =entzückte=, see entzücken. =er=, he, it. =erdacht=, thought of, invented. =Erdbeere=, f. Erdbeeren, strawberry. =Erde=, f. Erden, earth, ground. =erdenken=, imp. erdachte, p.p. erdacht, to think of, to imagine. =erfahren=, imp. erfuhr, p.p. erfahren, to learn, to experience.
Die Artischocken von Hyères standen schon zu Anfang dieses Jahrhunderts in hohem Ruf; jetzt sind es auch die grünen Erbsen und vor Allem die Erdbeeren, mit welchen Paris von hier aus versorgt wird. Täglich geht ein ganzer Eisenbahnzug solcher Erzeugnisse von Hyères ab und wird scherzhaft als »Train de primeurs« bezeichnet.
B. Krebse, Hummer, Erdbeeren, Spargel, Spinat; für manche ist selbst Milch eine schädliche Speise. Welche Speisen sind leicht, welche sind schwer verdaulich? Gebratenes Fleisch ist leicht verdaulich, weil die durch die Hitze gelockerten Fleischfasern vom Magensafte schnell angegriffen werden können.
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