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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Sie stammt von der Südküste des kaspischen Meeres, ihr Arten-Name ist persisch und bedeutet Seidenblume. – Von der südafrikanischen steifen Acacia horrida stammt eine geringe Gummisorte, die als Capgummi bekannt ist. Das feinste Gummi arabicum tritt aus der Rinde der senegambisch-kordofanischen Acacia Senegal, ähnlich wie bei uns Kirschgummi aus der Rinde von Kirschbäumen, hervor.
Am Tage vor der Abreise ging Selma von Haus zu Haus, Abschied zu nehmen; gab Jeder ihrer Gespielinnen ein Andenken, denn reichlich hatte sie ihr Großvater beschenken lassen; besuchte alle Plätze, die ihr lieb waren, Lenchen's Grab und ihren Stand in der Kirche, das Plätzchen unter den Kirschbäumen, von dem man weit hinaus in die Ferne sieht, und den Wald, in dem sie zur Sommerszeit geruht und Erdbeeren gesucht.
Ein so außerordentliches Wachsthum fiel uns um so mehr auf, da wir bisher am Atabapo nur kleine Bäume mit dünnem Stamm, von weitem jungen Kirschbäumen ähnlich, gesehen hatten. Nach den Aussagen der Indianer bilden diese kleinen Bäume eine nur wenig verbreitete Gewächsgruppe.
Große ebene Rasenflächen wechseln mit Erdbeerbeeten, Kohlfelder mit Stachel- und Johannisbeerbüschen ab. Auch hier sind kleine Gartenhäuschen, aber die meisten sind rot angestrichen; sie sehen aus wie Bauernhäuser und sind von Hopfengärten und Kirschbäumen umgeben. Hier hält sich der Gärtner nicht auf; nur im Vorbeigehen sagt er zu dem Jungen: »Diese Gegend hier heiße ich Vingåker.«
Alle erdenkliche Blumen, und zwar für jede Jahreszeit, standen hier in üppigstem Flor. Gerda hüpfte vor Freude und spielte, bis die Sonne hinter den hohen Kirschbäumen unterging. Dann bekam sie ein hübsches Bett mit rotseidenen Kissen, die mit blauen Veilchen gestopft waren, und schlief und träumte so herrlich, wie eine Königin.
Auf dem Storchnest zu Saasen war unter dem Jubel der Kinder der Sommergast eingezogen; unter den Hecken am Berge blühten die ersten Blumen, und der Buchfink schlug auf den Kirschbäumen so laut und anhaltend, als daure ihm der Aufbruch der Knospen zu lange, als wolle er sie wachsingen.
Unter ihr wechselten die bunten Bilder, langsam und breit zog das friedliche Land im Licht dahin. Die ganze Sonne muß aus Gold sein, dachte die kleine Biene. Als sie über einem großen Garten angelangt war, der in lauter blühenden Wolken von Kirschbäumen, Rotdorn und Flieder zu ruhn schien, ließ sie sich zu Tode erschöpft nieder.
Beim Anblick der von blühenden Kirschbäumen bekränzten Neckarberge empfand ich ein eigentümliches, starkes Heimatgefühl. Wie schön war doch das Land, wohl wert, dafür zu bluten und zu sterben. Die Schlacht von Les Eparges war meine erste. Sie war ganz anders, als ich gedacht. Ich hatte an einer großen Kampfhandlung teilgenommen, ohne einen Gegner zu Gesicht bekommen zu haben.
Josef humpelte scheu aus der Laube heraus. Ein kleines Mädchen sammelte Steine in einen Schubkarren. Josef zeigte auf die Steine und schrie. Das Mädchen lachte und fragte ihn etwas. In der Luft lag Milde. Die Sonne brannte. An den Kirschbäumen waren die ersten Blüten. Josef stand mit gesenktem Kopf und lauschte. Dann schleppte er das eine Bein nach und drehte sich auf dem anderen langsam herum.
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