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Jetzt aber war das Loch ganz trocken und ein angenehmer Aufenthalt. Denn es reiften da schöne, dunkelrote Erdbeeren in der Sonne, die so schön warm in die Vertiefung schien. Aber dem This war es überall angst und bang, wenn er noch in der Nähe der Häuser und der Hüterbuben war. Denn diese konnten ihn ja jeden Augenblick wieder entdecken und ihm wieder einen Streich spielen.

Das war nun der Emmi gerade recht, so etwas ausfindig zu machen, denn an Fanis Zeichnungen hatte sie schon immer eine besondere Freude gehabt. Er hatte ihr auch schon allerhand gezeichnet: Rosen und Erdbeeren und einen Fischer, mit einer Angelrute unter einem Baum am Wasser sitzend; diese Bildchen konnte man als Buchzeichen so schön gebrauchen.

Da schloß Binia die Augen zu, öffnete den Mund und Josi zog die roten Erdbeeren lächelnd vom Halm und steckte dem Kinde eine um die andere zwischen die roten Lippen. Plötzlich aber besann er sich anders, statt einer Beere drückte er ihr einen Kuß auf den frischen Mund. Binia wollte zappeln, Vroni wollte rufen, das sei das Spiel zu weit getrieben, aber beide lähmte die Ueberraschung.

Bevor aber Rikli noch zu Worten kam für seine Froschgeschichte, war schon die ältere Schwester Emmi hereingestürzt und rief in großer Aufregung: »Tante! Tante! Sie gehen alle in die Erdbeeren, ein ganzer Trupp; darf ich noch mit? Sag doch schnell ja, ich kann nicht zur Mama und es pressiert

Ich stampfe Jeden zu Brei, der mir meine Erdbeeren rauben willSo sprechend spuckte er in die Hand, und schwang den Knüppel um den Kopf, daß es sauste. Als der Lakai das sah, hatte er nicht die geringste Lust, die Sache zu probiren; die Frau aber fuhr unter schweren Drohungen davon, versichernd, daß sie diesen Schimpf nicht ungeahndet lassen werde.

Das wilde Kind lachte mit seinen schwarzen Augen und seinen weißen Zähnen den Burschen an und er hielt vor ihr stehend einen Strohhalm voll roter glänzender Erdbeeren, die ersten des Jahres. »Mund auf und Augen zusagte er zu der Daliegenden, die lustig zu ihm emporschielte. »Aber nichts Wüstes hineinthunbat sie. »Was denkst auch, Binelilachte Josi.

Als die Großmutter dies alles überlegt hatte, faltete sie still die Hände und sagte andächtig vor sich hin: "Drum, meine Seele, sei du still Zu Gott, wie sich's gebühret, Wenn er dich so, wie er es will, Und nicht wie du willst führet. Kommt dann zum Ziel der dunkle Lauf, Tust du den Mund mit Freuden auf, Zu loben und zu danken." Kapitel In den Erdbeeren

Ach, wie gern wäre ich an Kevenhüllers Statt gewesen und hätte sie gesehen, wie sie daherkam, mit Farnblättern und Tannennadeln in dem dicken Haar und eine kleine schwarze Natter um den Hals. Stellt sie euch vor: mit geschmeidigem Gang wie ein wildes Tier und einem frischen Duft von Harz und Erdbeeren und Linnäen und Moos mit sich führend!

Wie sich dann aber die Freundschaft zu dem erstaunlich hohen Grad entwickelt hat, wo sie nun angelangt ist, das muß meine Schwester wissen und uns mitteilen." Der Oberst hatte seine Freude an der Geschichte der Tränen und der Veilchen und forderte seine Frau auf, weiter zu erzählen. Sie sagte lachend: "Erdbeeren und Veilchen blühen deiner Ansicht nach das ganze Jahr durch, Max.

Manche erinnern an Erdbeeren, andere besitzen einen süßsäuerlichen Geschmack, andere noch einen so durchdringenden Duft, daß sie nicht Allen munden. Sehr geschätzt werden auch die Guavas-Gelées in den Tropen, und man beginnt dieselben auch nach Europa einzuführen.