Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
Der Seidenwurm, den erst vor wenig Tagen Der Herr zur Lust mit sich ins Haus getragen, Sieht dieser Spinne lange zu, Und fragt zuletzt: "Was webst denn du?" "Unwissender!" läßt sich die Spinn erbittert hören, "Du kannst mich noch durch solche Fragen stören? Ich webe für die Ewigkeit!"
Mit einer Hand packte er sie bei der Schulter, die andere stemmte er gegen ihre Brust; und so erbittert roh stieß er sie zurück, daß sie taumelte und gefallen wäre, wenn sie Fink nicht aufgefangen hätte. Sie war bleich geworden, grünliches Feuer sprühte in den entsetzt geöffneten Augen.
Beim ersten Ausritt mit dem Stallmeister wurden sie von einem ganzen Pöbelhaufen verfolgt und selbst gesetzte Bürger blieben stehen und lachten erbittert vor sich hin. »Der versteht’s,« höhnten sie, »der hat sich ein Bett gemacht, so muß man’s anfangen, damit einem warm wird.« Auch heute war solch ein unbequemes Aufsehen.
Ich beruhigte ihn und sprach ihm Trost ein, er war ernstlich erbittert und weit davon entfernt, auch nur einen Schatten von Schuld an diesem Unheil bei sich zu suchen. Da wurde er melancholisch, wie gutmütige Leute mit bösem Gewissen es leicht werden, wenn man ihr Verbrechen auf andere schiebt.
Mit den Gemeinden, die bereits in Waffen sich erhoben hatten, um Rom zu unterwerfen und zu zerstoeren, war die Fehde zu erbittert geworden, als dass man in Rom es ueber sich gewonnen haette, ihnen die verlangten Zugestaendnisse zu machen; und haette man es getan, sie waeren vielleicht jetzt von der anderen Seite zurueckgewiesen worden.
Wäre Jan Breydel nicht durch den Obmann der Weber zurückgehalten worden, so hätten die unwürdigen Darstellungen das Volk nicht lange erbittert; so aber verhehlte er seinen
Ein Kriegsgefangener ist ohne Schläge geschlagen genug, und Strafe erbittert nur, aber Grossmut kann beschämen und bessern. alleine Freunde", sagte er zu ihnen sanft und gütig, "ihr müsst wohl besser bei Geld sein, als ich gestern geglaubt habe. Nehmt mir meine Voreiligkeit nicht übel auf. Ich danke euch, dass ihr mein gutgemeintes Anerbieten nicht beschämt habt."
Seit Adam und Eva eine Auseinandersetzung über ihr Dessert hatten, haben Männer und Frauen immer gestritten und der demütige Philosoph, der sagte, daß „gewisse Leute so erbittert und regelmäßig stritten wie Mann und Frau,“ beschrieb nur einen Zustand, den die Gewohnheit ihm vertraut gemacht hatte.
Er warf ihn in einen finstern Thurm, und seine Tochter sperrte er auf ihr Zimmer ein, und sie durfte nicht heraus, weder Tag, noch Nacht; so viel sie auch weinte und für sich und den Burschen bitten mochte, es half Alles nichts, der König ward darüber nur noch mehr erbittert.
Er soll im Jahr 263 , erbittert ueber die Weigerung der Zenturien, ihm das Konsulat zu uebertragen, beantragt haben, wie einige sagen, die Einstellung der Getreideverkaeufe aus den Staatsmagazinen, bis das hungernde Volk auf das Tribunat verzichte; wie andere berichten, geradezu die Abschaffung des Tribunats.
Wort des Tages
Andere suchen