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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Elisabeth. Schwester, du weißt nicht, was du redst. Gebe nur Gott, daß unser Junge mit der Zeit braver wird, und dem Weislingen nicht nachschlägt, der so treulos an meinem Mann handelt. Maria. Wir wollen nicht richten, Elisabeth. Mein Bruder ist sehr erbittert, du auch. Ich bin bei der ganzen Sache mehr Zuschauer, und kann billiger sein. Elisabeth. Er ist nicht zu entschuldigen. Maria.

Mangel an Vertraulichkeit. Mangel an Vertraulichkeit unter Freunden ist ein Fehler, der nicht gerügt werden kann, ohne unheilbar zu werden. Zur Kunst des Schenkens. Eine Gabe ausschlagen zu müssen, blos weil sie nicht auf die rechte Weise angeboten wurde, erbittert gegen den Geber.

So lange die englische Nation existirte, war nie eine so lange Zeit ohne innern Zwist verflossen. Das Volk hatte sich an den Betrieb friedlicher Gewerbe gewöhnt, und so erbittert es auch war, so zögerte es doch lange, ehe es zum Schwerte griff. Unter diesen Umständen schwebten die Freiheiten unsers Vaterlandes in der größten Gefahr.

Erbittert stellte ich meinen Fang wieder auf, da strich ein großer schwarzer Kater aus dem Gesträuch murrend zu mir her und machte sich so zutulich, daß ich seinen Pelz mit Wohlgefallen ansah und ihn liebkoste mit der Hoffnung, ihn an mich zu gewöhnen und mir etwa aus seinen Winterhaaren eine Mütze zu machen.

Gluthahn (allein, er schlägt Feuer und zündet seine Pfeife an). Wenn man dem Weib da so erlaubte, auf ihre Faust recht krank zu sein, die machte einen Aufwand damit, der nicht zu erschwingen wär'. (Schlägt sich vor die Stirn. Erbittert.) Wann ich nur das Geld nicht ausg'liehn hätt'. (Ein Sturmwind erhebt sich.)

Was man auch tut, wie man sich auch hält, wohin man auch strebt und wo man anlangt, er hat es immer anders gedacht und gewollt. Ihm scheint alles Irrtum und Verrat, denn er war nicht dabei, er hat seinen Segen nicht dazu gegeben, und es erbittert ihn, daß er entbehrlich gewesen ist.

Was nützt das Ganze mich, wenn mich ein jeder Teil sekkiert. Ich bin in meinem eignen Haus des Lebens nicht mehr sicher. Astragalus. Machs mit dem Mißtraun aus, das dich belogen hat. Rappelkopf. Mich haßt mein Weib, mich flieht mein Kind, mich richten meine Dienstleut aus. Astragalus. Weil dein Betragen jeden tief erbittert, weil du den Haß verdienst, den man dir zollt. Rappelkopf.

Kommen elende Kost, rohe Gefangenwärter und unsichtbare Beamte hinzu, welche den Gefangenen nicht einmal während des Reinigens der Spelunke frische Luft gönnen und im Fall einer Beschwerde sich mit dem Befehle strenger Verwahrung zu entschuldigen vermeinen, dann könnte man wohl begreifen, daß die Gefangenen gegen Gott und Welt und besonders gegen die Regierung erbittert werden.

Bismarck, erbittert über einen Hirtenbrief der französischen Bischöfe, von denen mehrere zu jener Zeit auch elsaß-lothringische Reichsangehörige zu ihren Diözesanen zählten, worin die Bischöfe sich über die deutschen Kulturkampfmaßregeln mißbilligend äußerten, hatte eine Zirkulardepesche an die Gesandten des Reiches versendet, in der er ausführte: Sollte sich herausstellen, daß es für das Deutsche Reich nicht möglich sei, mit dem westlichen Nachbarn in einem dauernden Frieden zu leben, dann werde man nicht abwarten, bis die Franzosen vollkommen zum Losschlagen gerüstet seien, sondern werde den geeigneten Moment selbst wählen und die Initiative ergreifen.

Du liebst sie mehr als mich, und das ist ja ganz in der Ordnung! Wenn es auch dein Nachteil ist. Du wirst ja sehen ... Laß dirs wohl gehn! Ich werde ihr nicht sogleich wieder sozusagen zusetzenNicht weniger als armer Sünder stand er dann vor Emma, die ihm erbittert vorwarf, er habe kein Vertrauen mehr zu ihr.

Wort des Tages

mützerl

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