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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Als die Unruhen in Flandern ausbrachen, begab er sich übers Meer nach Antwerpen, dort blieb er aber auch nicht lange, sondern zog den Rhein hinauf nach der fröhlichen Stadt Köln und zu seinem getreuen Pfalzgrafen. Dann hetzte es ihn weiter, er suchte die Heimat auf und verließ sie wieder, enttäuscht, beklommen und grundlos erbittert.

Der Patriotismus der Iren hatte eine eigene Richtung genommen; sie waren nicht auf Rom, sondern auf England erbittert, und hatten besondere Gründe die englischen Fürsten zu hassen, welche die Häupter des großen Schisma gewesen: Heinrich VIII. und Elisabeth.

Die Gemeinen erkannten vermuthlich bei ruhigerem Nachdenken über die Sache, daß sie sich eine widersinnige Handlungsweise hatten zu Schulden kommen lassen, und es erregte ihre Besorgniß, als sie hörten, daß der König, dem sie eine abergläubische Verehrung zollten, sehr erbittert sei.

Er rief ihnen zu, die Säcke liegen zu lassen, sie aber gehorchten ihm nicht. »So möge euch denn der Roggen zu Sand und die Kartoffeln zu Stein in euren Hälsen werdenrief er, denn er war sehr erbittert, daß sie ihm das Korn wegrissen. Im selben Augenblick sah es aus, als wenn Hauptmann Lennart ein Wunder getan habe.

Indes war die Hauptmasse des Heeres nachgerückt; sofort wurde zum neuen Angriff geschritten; während die Schützen von allen Seiten her die Posten auf den Mauern trafen, wurden die Sturmleitern angelegt, bald waren hie und da die Zinnen erklommen; die Feinde hielten nicht länger stand, sie suchten aus den Toren der Stadt auf die Berge zu entkommen; viele wurden erschlagen; die Makedonen, über des Königs Wunde erbittert, schonten niemand; die Stadt selbst wurde dem Erdboden gleichgemacht.

Caspar, betrübt und erregt, glaubte in seiner Weise ebenfalls drohen zu sollen. »Ach, wenn das der Graf wüßte, der würde Augen machensagte er erbittert und mit naiver Bedeutsamkeit, als ob es in der Macht des Grafen läge, jedes Unrecht zu sühnen. »Der Graf?

»Es ist ja nur vorübergehend, Herr Geheimrattröstete Leupold und schob noch handlicher Teller und Löffel zurecht. »Wenn er wüßte, wie er seinen Ton gegen mich verändert hatdachte der Geheimrat erbittert. »Na jawie denn nicht! Früher war ich sein Herr, jetzt ist er im Grunde der meine

Deshalb ging er innen nicht ganz so weit mit, als er außen mitging und war stärker durch Vorbehalte als jener durch seine entschlossene Genußgier. Fink war ein Maßloser; er wurde erbittert, wenn er den Gemessenen an seiner Seite nicht über die Grenze zu ziehen vermochte, die er sich selbst zog.

Die Gemeinden zwischen Alpen und Po waren ebenfalls unzufrieden mit den ihnen gemachten halben Zugestaendnissen und die Neubuerger und Freigelassenen erbittert durch die Kassation der Sulpicischen Gesetze. Der Stadtpoebel litt unter der allgemeinen Bedraengnis und fand es unerlaubt, dass das Saebelregiment sich die verfassungsmaessige Knuettelherrschaft nicht ferner hatte wollen gefallen lassen.

Ich war aber über diese Behandlung dermaßen erbittert, daß ich augenblicklich das Ruder aufholte, die Segel abbraßte und, da der Wind südlich war, nach dem Lande zuhielt. »Was soll das bedeuten?

Wort des Tages

mützerl

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