Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juli 2025
Von dort rückte er bis an die äußersten Stellungen der Barbaren heran, fiel ihnen in die Flanke und richtete unter ihnen ein Blutbad an. Auch wurden nachts Männer mit Fackeln an Seilen von den Mauern herabgelassen. Sie steckten die Belagerungsmaschinen der Söldner in Brand und wurden dann wieder emporgezogen. Matho war erbittert. Jede Verzögerung, jedes neue Hindernis steigerte seine Wut.
»Das klingt ja geradezu höhnisch,« sagte der Hofrat nach einem verwunderten Schweigen. Quandt nickte erbittert vor sich hin.
So hab' ich stets vor seiner List Und seiner Schlechtigkeit gezittert Bis heute, wo du bei mir bist." "Ihm soll", rief Aladdin erbittert, "Was andres blühen, als er meint. Sei nur getrost! Von diesem bösen, Ruchlosen, ränkevollen Feind Werd' ich uns hoffentlich erlösen.
Aber die gute Dame wußte entweder nicht, wie viel man bei gewissen Leuten gewonnen, wenn man Mittel findet, ihr Herz auf seine Seite zu ziehen; oder sie war über mein seltsames Betragen erbittert, und glaubte, ihre verachteten Reizungen nicht besser rächen zu können, als wenn sie mich in eben dem Augenblick von sich entfernte, da sie in meinen Augen las, daß ich gerne länger geblieben wäre.
Er ging erbittert heim, und obwohl ihm der Präsident den Auftrag gegeben hatte, Caspar am Sonntag früh zu ihm zu schicken, teilte er dies dem Jüngling erst zwei Tage später, am Samstag abend, mit.
Das Publikum war so heikel nicht; die jungen Leute, die zur Abwehr der Mordbrenner die Waffen ergriffen hatten, waren gegen keinen so erbittert wie gegen Caesar; sie richteten am fuenften Dezember, als er die Kurie verliess, die Schwerter auf seine Brust und es fehlte nicht viel, dass er schon jetzt an derselben Stelle sein Leben gelassen haette, wo siebzehn Jahre spaeter ihn der Todesstreich traf; laengere Zeit hat er die Kurie nicht wieder betreten.
Jeder andre hätte gesprochen, wäre aufgebraust, hätte versucht, seine Würde zurückzuerkämpfen, ihm waren die Lippen versiegelt; im Grunde war er mehr erstaunt als erbittert. Jetzt sollte er die für seine Verhältnisse ziemlich hohe Miete seines Zimmers bezahlen, er sollte essen, trinken, leben, aber womit?
Denn die Kriegsgefangenschaft spinnt keine Seide, und man kann nicht glauben, wie erbittert damals die Russen über ihre Feinde waren, und keiner wurde vorher gefragt, ob er zu den Schlimmen gehöre, sondern man nahm ihn dafür. Aber einem wohlbetagten Hauptmann und seinem Leutnant begegnete etwas Merkwürdiges.
Ihr sollt Ruhe und Friede wieder herstellen durch ein Mittel, das die Gemüter noch mehr erbittert, das den Krieg unvermeidlich an allen Enden anblasen wird. Bedenkt, was Ihr thut! Die größten Kaufleute sind angesteckt, der Adel, das Volk, die Soldaten. Was hilft es, auf seinen Gedanken beharren, wenn sich um uns alles ändert?
Da sprach eines Tages Selim zu ihm: "Ich hatte gehofft, du werdest mir vielleicht den Sohn ersetzen, der durch deine Hand umgekommen ist; an dir und mir liegt nicht die Schuld, daß es nicht sein konnte; alle sind gegen dich erbittert, und ich selbst kann dich in Zukunft nicht mehr schützen; denn was hilft es dir oder mir, wenn sie dich heimlich getötet haben, den Schuldigen zur Strafe zu ziehen.
Wort des Tages
Andere suchen