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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Aber eine solche Behandlung wollte dieser sich nicht gefallen lassen; rasch riß er sich los, sprang ein paar Schritte zurück, zog sein Messer aus der Scheide und hielt es ausgestreckt vor sich hin. »Nimm dich in acht, du!« rief er Wind-Eile zu. Der aber war zu erbittert, um der Gefahr auszuweichen.
Doch plötzlich, während sie sinnend zum Himmel emporblickte, ergoß sich über ihre Wangen eine Flut von Scham. Sie wandte sich und lief ins Haus. Und Peter schüttelte betrübt den Kopf. Er fühlte sich erbittert und erregt und unzufrieden und wußte nicht warum. Gehässig und feindselig blickte er zu Boden. Und gegen Abend gingen sie zusammen nach Hause, Hand in Hand.
Sehe jeder, daß er sich genau merke, wie die Sache, bei der er war, hergegangen ist, damit er die Wahrheit bekennen könne, daß sich keine Widersprüche finden, die uns arge Dinge bereiten könnten. Die Soldaten im Dorfe draußen sind auf dem Rückzuge begriffen und sind erbittert. Laßt uns das Tor wieder schließen, aber bei dem ersten Stoße an dasselbe es gern und schnell öffnen.
Mittlerweile ging Frau Behold mit wahren Mannesschritten auf und ab, lachte ein paarmal kurz vor sich hin, plötzlich ergriff sie die Kerze und trat auf Caspar zu. »Du Aas, du verdorbenes, was hast du denn geglaubt,« sagte sie erbittert, »glaubst du vielleicht, mir liegt etwas an dir? Ja, einen alten Stiefel!
Ferner hatten die Städte durch rigorose Anwendung ihrer Privilegien und durch den obligatorischen Zwischenhandel die übrigen Stände noch mehr gegen sich erbittert. Im Herbst 1378 wurde deshalb dem König vom Parlament eine allgemeine Petition überreicht, den fremden Kaufleuten wieder freien Verkehr, unbeschränkten Aufenthalt im Lande und Handel mit jedermann zu gestatten.
Verängstigt und erbittert tat der Starešina im Heimatdorfe das Dümmste, so er tun konnte: er rief die Bauern unter die Linde und erzählte ihnen seine Erlebnisse in Karlstadt und Jaska. Zu spät merkte der Starešina, was er angerichtet hatte, und daß sich dieser Sturm nicht mehr beschwören ließ.
Das römische Volk war durch die harte Behandlung, die man den Kardinälen und selbst dem Papst zuteil werden ließ, gegen die Franzosen so erbittert, dass es diesem nicht schwer gewesen wäre, ein Seitenstück zur Sizilianischen Vesper hervorzurufen. Dass er dazu Lust hatte, lässt sich vermuten; allein, die Sache war doch zu gewagt, und Pius beschloss, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Der Verdacht, der dieserwegen auf ihm blieb, brachte ihn um das Kommando der Armee. Er ward erbittert, kam nach London, wiegelte das Volk auf, ward in Verhaft gezogen, verurteilt, und nachdem er durchaus nicht um Gnade bitten wollen, den 25. Februar 1601 enthauptet. So viel hat mir die Historie an die Hand gegeben.
Wie leicht artet nicht ein freundlicher, nachgiebiger Sinn zu einer eitlen Lust aus, den Menschen zu gefallen! Wenn ich den Beifall der Welt ernte, so macht es mich so hochmütig und stolz, und weniger vermag ich ihre Kälte, ihren Spott oder ihre Geringschätzung zu ertragen, sie erbittert meinen Geist und lähmt meine Kraft, und doch soll ich im Kampfe nicht schwanken und nicht verzagen.
Aber heuchlerischer Weise gestehen sie das nicht zu, sie behaupten nur gegen die Ungläubigen zu kämpfen, und die Araber Algeriens z.B., die einst fortwährend mit ihrer türkisch-mohammedanischen Regierung in Fehde lagen und die so erbittert gegenseitig auf einander waren, daß sie nicht wußten, auf welch grausamste Weise sie einander tödten sollten diese selben Araber haben jetzt ganz und gar ihre grausame türkische Herrschaft vergessen.
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