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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Darüber wurden die andern Beiden noch mehr erbittert, und um sich zu rächen, sagten sie zum Stallmeister: »Nun hat unser Bruder sich auch gerühmt, dem König die goldne Harfe verschaffen zu können, die der Troll hat, und die von der Beschaffenheit ist, daß Jeder, wenn er auch noch so traurig ist, froh wird, wenn er darauf spielen hörtJa, der Stallmeister, der erzählte es gleich wieder dem König, und dieser sagte zu dem Burschen: »Hast Du es gesagt, so sollst Du es auch.

Ferdinand Laßt sie ledig! Dritter Akt. Saal beim Präsidenten. Erste Scene. Der Präsident und Sekretär Wurm kommen. Präsident. Der Streich war verwünscht. Wurm. Wie ich befürchtete, gnädiger Herr. Zwang erbittert die Schwärmer immer, aber bekehrt sie nie. Präsident. Ich hatte mein bestes Vertrauen in diesen Anschlag gesetzt.

Er war ein tuechtiger Offizier, aber ein harter auffahrender unpopulaerer Mann, wenig geschickt, die alten Verbindungen wieder anzuknuepfen und neue einzuleiten und Vorteil zu ziehen aus der Unbill und dem Uebermut, womit die Punier nach dem Tode der Scipionen Freund und Feind im Jenseitigen Spanien behandelt und alle gegen sich erbittert hatten.

Ein junger, schlanker Dragonerleutnant mit einem schmalen, blassen Gesicht war unter ihnen, der sich oft mit mir unterhielt, nicht wie die andern nur mit mir scherzte und spielte. Und durch nichts konnte man mich leichter gewinnen, als indem man mich ernst nahm; daß man es immer nur drollig und kindisch findet, erbittert jedes geistig reifere Kind.

Man kanzelt mich ab wie einen Schulbuben, dachte Daumer erbittert, als der Präsident und Direktor Wurm sich verabschiedet hatten; was ist mir doch in den Kopf gefahren, daß ich die Sache des heimatlosen Findlings zu meiner eignen machen mußte? Wär’ ich nur bei meinem Leisten geblieben, in meiner Einsamkeit.

Dieser Verlust, geringer als die andern, hatte ihn erbittert, denn trotz seines Bemühens, die Barbaren aus seinen Gedanken zu verbannen, stieß er überall von neuem auf ihre Spuren. Ihre Ausschreitungen verschmolzen gleichsam mit der Schande seiner Tochter, und er zürnte dem ganzen Hause, daß es darum wisse und ihm doch nichts sage.

Es dauerte aber nicht lange, so erfuhr der König, daß der Bursch jede Nacht in der Prinzessinn ihrer Kammer schlief, und darüber ward er so erbittert, daß er ihn beinahe ums Leben gebracht hätte.

Auch mit Clarendon war dies der Fall. Als er, dem Zwange der Nothwendigkeit weichend, England verlassen hatte, erbittert durch den heftigen Kampf, welcher dem Sturze seiner Partei und seines Glücks voranging, betrachtete er Alles, was sich in dem Zeitraume von 1646 bis zum Jahre 1660 in seinem Vaterlande ereignete, vom fernen Continente aus in falschem Lichte.

Und schlagen deine Männer dann Mit Schwert und Kolben, wie ich wüte, So stürzt der Feind, Mann über Mann, Ersäuft im eigenen Geblüte. OBERGENERAL: Der Phalanx unsrer Mitte folge sacht, Dem Feind begegn' er, klug mit aller Macht; Ein wenig rechts, dort hat bereits, erbittert, Der Unsern Streitkraft ihren Plan erschüttert. FAUST: So folge denn auch dieser deinem Wort!

O ich beklagenswerther Mann, die geliebte Angés suchte ichwar ihr schon naheund fandBerthelmyund Berthelmy war es, der nahe bei mir gegen seinen Gefährten zornvoll und erbittert über Angés sprach.

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