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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er war in der That ein Mann, bei dem Geburts- und Rangstolz fast zu einer krankhaften Manie geworden war. Sein ererbtes Vermögen war der hohen Stelle, die er unter dem englischen Adel einnahm, nicht angemessen; aber durch seine Vermählung mit der Tochter und Erbin des letzten Percy, der die alte Krone von Northumberland trug, war er in den Besitz des größten Vermögens in England gelangt.

Und als ihre Mutter, die Erbin von Algund, noch in guten Jahren starb, trat die Tante Anna an ihre Stelle und sorgte durch liebevolle Pflege dafuer, dass ihres Bruders Kinder auch ohne jedes klingende Vermaechtnis sie in gutem Andenken behalten mussten.

Das alte Märchen Vernahm ich schon am Hofe Keicobads Und lachte drob Doch fahre weiter fort Barak. Es ist kein Märchen. Oft schon wollte sie Der Khan, als einz'ge Erbin seines Reichs, Mit Söhnen großer Könige vermählen. Stets widersetzte sich die stolze Tochter, Und, ach! zu blind ist seine Vaterliebe, Als daß er Zwang zu brauchen sich erkühnte.

Es sind nun zwölf Jahre seit dieses geschah, Miranda; zwölf Jahre, seit der Zeit, da dein Vater Herzog von Meiland und ein mächtiger Fürst war. Miranda. Mein Herr, seyd ihr dann nicht mein Vater? Prospero. Deine Mutter war ein Muster der Tugend, und sie sagte, du seyest meine Tochter; und dein Vater war Herzog von Meiland, und du seine einzige Erbin. Miranda. O Himmel!

So sagt mir dann, wer ist der nächste Erbe von Neapel? Sebastian. Claribella. Antonio. Sebastian. Was für Zeug ist das? Was sagt ihr? Es ist wahr, meines Bruders Tochter ist Königin von Tunis, sie ist auch Erbin von Neapel, und zwischen diesen beyden Reichen ist ein ziemlicher Raum. Antonio. Ein Raum, wovon jede Spanne auszuruffen scheint: wie? soll diese Claribella uns nach Neapel zurük messen?

Als eines Tages, just wie der Garde und Eusebi auf der Alp waren, eine leidende Fremde, die in Vronis blauen Augen das tiefe Gemüt entdeckt hatte, das Mädchen als Begleiterin anstellen wollte, riet die Gardin Vroni dringend zu: »Du bekommst es gewiß besser als bei uns du wirst vielleicht in ein paar Jahren schon eine reiche ErbinDa stürzten Vroni die Thränen hervor.

Fräulein Er ist Ihr Freund. Er hat von zu vielen zu viel Gutes von Ihnen gehört, um es nicht zu sein. Er brennet, den Mann von Antlitz zu kennen, den seine einzige Erbin gewählt hat. Er kömmt als Oheim, als Vormund, als Vater, mich Ihnen zu übergeben. Tellheim Ah, Fräulein, warum haben Sie meinen Brief nicht gelesen? Warum haben Sie ihn nicht lesen wollen? Fräulein Ihren Brief?

Schon vorher hatte man mir geschrieben, daß das fortdauernder Sinken der Landpreise den Verkauf des Staatshofes nötig machen werde, und daß Anne Lene aus einem immerhin noch reichen Erbin wahrscheinlich ein armes Mädchen geworden sei. Nun erfuhr ich noch dazu, daß auch ihre Verlobung sich aufzulösen scheine.

Hundert Meilen entfernt vom Elmwalde kümmerte ich mich um jenen wunderlich schönen Garten, die liebliche Erbin darin und dachte an die rotweiße Meßstange, welche jener Stadterweiterungsplan der armen Gertrud Tofote zwischen ihrem Flieder, Jasmin und ihren Rosen eingepflanzt und aufgerichtet hatte. Elftes Kapitel.

Vergißt du schon, was er heute zu deiner Ruhe beigetragen hat? Warum sollte er mir untreu sein, da ich Vermögen habe? Warum ward er's nicht, da ich noch keines hatte? Julchen. Er ward es zu der Zeit, da er in den Gedanken stund, daß ich die Erbin des Testaments wäre. Ach, liebe Schwester, wie glücklich wollte ich sein, wenn ich dich nicht hintergangen sähe! Lottchen. So ist es gewiß? Julchen.

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