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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Was gibt man an als unsrer Trennung Grund? Den ersten weiss ich: ich bin kinderlos Und ohne Hoffnung, je ein Kind zu saeugen; Weil ich nicht will, weit mehr noch als nicht kann! Das wusste Ottokar, als er mich freite, Ich sagt' ihm's, und er nahm es fuer genehm; Denn auf mein reiches Erb' von Oesterreich War da sein Sinn gestellt und seines Vaters, Des laendersuecht'gen Koenig Wenzeslav.
Er übergiebt ihm ferner zu Erb und Eigen ganz Tuscien von Pistoria bis Cäre, von Populonia bis Clusium und endlich überweist er an Theodahad auf Lebenszeit die Hälfte aller öffentlichen Einkünfte des durch diesen Vertrag seinem rechtmäßigen Herrn zurückerworbenen Reiches. – Sage, Petros, meinst du nicht, ich könnte drei Viertel fordern?« – –
Die Schale der Walnuß ist unser Bette, Von Spinnweb sind die Laken drin. »Ameiseneier, gebraten in Butter, Essen wir täglich, auch Würmchengemüs, Und später erb ich von meiner Frau Mutter Drei Nonnenfürzchen, die schmecken so süß. »Ich habe Speck, ich habe Schwarten, Ich habe Fingerhüte voll Wein, Auch wächst eine Rübe in meinem Garten, Du wirst wahrhaftig glücklich sein!«
Hans wunderte sich über die unermeßlichen Schätze, womit man sämmtliche Königreiche der Welt hätte zu erb und eigen kaufen können, und die hier nutzlos unter der Erde lagen. Er fragte den Wirth: »Weßwegen häuft ihr hier einen so ungeheuren Schatz an, wenn doch kein lebendes Wesen von dem Gold und Silber Vortheil zieht?
Demgemäß sind vier Kategorien des Besitzes zu unterscheiden: Verbrauchsbesitz, Schmuckbesitz, Erb- und Anhäufungsbesitz und Produktionsbesitz.
Furcht nämlich das ist des Menschen Erb- und Grundgefühl; aus der Furcht erklärt sich jegliches, Erbsünde und Erbtugend. Aus der Furcht wuchs auch meine Tugend, die heisst: Wissenschaft. Die Furcht nämlich vor wildem Gethier die wurde dem Menschen am längsten angezüchtet, einschliesslich das Thier, das er in sich selber birgt und fürchtet: Zarathustra heisst es `das innere Vieh`.
O sie ist reich an Schönheit; arm allein, Weil, wenn sie stirbt, ihr Reichtum hin wird sein. BENVOLIO Beschwor sie der Enthaltsamkeit Gesetze? ROMEO Sie tats, und dieser Geiz vergeudet Schätze. Denn Schönheit, die der Lust sich streng enthält, Bringt um ihr Erb die ungeborne Welt. Sie ist zu schön und weis', um Heil zu erben, Weil sie, mit Weisheit schön, mich zwingt zu sterben.
Dein Wesen fieng mit Elend an, und die Zeit hat dich dazu abgehärtet. Warum solltest du die Menschen hassen? Sie haben dir nie geschmeichelt. Was hast du ihnen geben können? Wenn du fluchen willt, so muß dein Vater, der arme Lumpenhund, der Gegenstand seyn, der, in einem Anstoß von Brunst, irgend eine Bettlerin überfallen, und dich armseligen Erb- Lumpenhund zusammgeflikt hat Hinweg, pake dich!
Sey es dann, Fährt jener fort: genug, mein wackrer junger Mann, Die Liebe, womit ich mich zu euch gezogen fühle, Ist traun! kein Wahn; und gönnet ihr den Lohn Daß Scherasmin bey euerm Nahmen euch nenne? "Mein Nahm' ist Hüon, Erb' und Sohn Des braven Siegewin, einst Herzogs von Guyenne." 26 O! ruft der Alte, der ihm zu Füßen fällt, So log mein Herz mir nicht!
Den edeln Kampffreund Grüßt ihr mit neuem Erb und Prophezeiung Von hoher Würd und königlicher Hoffnung, Daß er verzückt da steht; mir sagt ihr nichts! Wenn ihr durchschauen könnt die Saat der Zeit Und sagen: dies Korn sproßt und jenes nicht, So sprecht zu mir, der nicht erfleht noch fürchtet Gunst oder Haß von euch. ERSTE HEXE Heil! ZWEITE HEXE Heil! DRITTE HEXE Heil!
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