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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Bist du toll? Mich wundert's, Ulrich, wie das enden soll! Poet war schlimm und klingt erbärmlich schon, Doch Ketzer ist noch weit ein schlimmrer Ton! Erlebt' ich's nicht! Ein Sohn in Bann und Acht, Der meinen grauen Haaren Schande macht! So, Ulrich, mehrst du deines Stammes Glanz? Jetzt gehst du halb zerlumpt, bald bist du's ganz! Was kümmert dich, ob unser Haus zerfällt?

Und des Nachts fühlte die weinende Bûchette eine weiche Hand, die ihr das Haar streichelte, und einen kühlen Mund auf ihren Wangen. Die Zeit kam, da Bûchette ihren Dienstplatz antreten sollte. Sie schluchzte jetzt fast eben so erbärmlich wie das grüne Geschöpf damals, an dem Tage, als man sie verlassen vor der Wolfsrachenhöhle fand.

Und fing darnach an, herzlich zu weinen, und sprach: »O allmächtiger ewiger gütiger GOTT, werde ich nicht eins mals meiner Tage erledigt! Kann ich nicht sterben! Welcher Mensch ist auf Erden, den das Unglücke also verfolget, als ich verfolget werde! O allmächtiger ewiger GOTT, ist es nicht genug gewesen, daß ich also erbärmlich hab verloren die aller schönest Magelona, meinen getreusten Gemahel!

Vielleicht in deinem Interesse.« »Aber ich habe doch gar nichts getan, was besonderen Erzählens wert wäre.« »So? Warum aber hast du dich dann ausgezogen?« »Sie verlangten es so.« »Und warum hast du getan, was sie verlangten? Du bist also feig? Erbärmlich feig?« »Nein, ich bin nicht feig! Sag das nicht!« »Wirst du den Mund halten!

Bei Tagesanbruch gewahrten sie schon Zu Hastings die kreidige Klippe. Der Nebel, der das Schlachtfeld bedeckt Als wie ein weißes Lailich, Zerfloß allmählig; es flatterten auf Die Dohlen und krächzten abscheulich. Viel tausend Leichen lagen dort Erbärmlich auf blutiger Erde, Nackt ausgeplündert, verstümmelt, zerfleischt, Daneben die

Die indianischen Jäger erzählten uns, man finde in den Wäldern häufig Haufen von zehn, zwölf solcher Affen, die erbärmlich schreien, weil die auswärts Stehenden in den Knäuel hinein möchten, um Wärme und Schutz zu finden. Der junge Titi bleibt im Fallen an seiner Mutter hängen, und wird er durch den Sturz nicht verletzt, so weicht er nicht von Schulter und Hals des todten Thiers.

Haben zwei oder drei Menschen in demselben Grade eine unedle, selbstsüchtige, gemeine Gemütsart, so ist es mir sehr einerlei, in welchem Laster sich diese äußert. Das eine oder andere kann schädlicher oder unbequemer sein, aber alle diese Untugenden sind dann gleich schlecht und erbärmlich. Und ebenso ist es mit den Tugenden.

Aber das Kind kreischte jetzt, da es sah, daß sie seine Worte überschreien wollten, plötzlich gellend auf: »Ich sage es Ihnen nochmals vor allen Leuten. Sie haben infam gelogen, und das ist gemein, das ist erbärmlichDer Baron stand blaß, die Leute starrten auf, einige lächelten.

Ja, mein Kind, ein Raub des Todes, Wenn nicht dieser Jüngling war; Sieh, so nahe die Gefahr. Ah! König. Entfernt dies Schreckbild! Gülnare. Nein! Stark, entschlossen will ich sein. Glaub nur nicht, mein edler Fremdling, Daß, ein schwach erbärmlich Weib, Hinter dir so fern ich bleib! Oft hat man mich wohl gesehen, Männlich die Gefahr bestehen, Eine Gleiche stand ich ihr.

Ich sehnte mich, bis der Gewünschte kam, Wie Mägdlein blicken nach dem Bräutigam. Heut war er da. Ich lag erbärmlich krank Im Eichenschatten auf der Rasenbank. Er tat, als würd' er meiner nicht gewahr, Doch streifte mich sein scharfes Augenpaar. Er nahm den Pfarrer dort am Strand beiseit Und sprach zu ihm geheim mit Heftigkeit.

Wort des Tages

ibla

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