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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Kaum entfaltet die Natur ihre freundlichen Schätze, so sind die Kinder dahinterher, um ein Gewerbe zu eröffnen; keines bettelt mehr, jedes reicht dir einen Strauß; es hat ihn gepflückt, ehe du vom Schlaf erwachtest, und das Bittende sieht dich so freundlich an wie die Gabe. Niemand sieht erbärmlich aus, der sich einiges Recht fühlt, fordern zu dürfen.

Darüber gerieth der König in Zorn. Es schien, als ob die Hohe Commission ihn ebenso im Stiche lassen werde, wie ihn sein toryistisches Parlament im Stiche gelassen hatte. Er stellte daher Rochester die einfache Alternative, daß er entweder den Bischof für schuldig zu erklären oder das Schatzamt zu verlassen habe. Rochester war erbärmlich genug nachzugeben.

Bis er zuletzt vom Knieen matt, Und heiliger Verstellung satt, Vom Fasten, Kreuzgen, Klosterleben, Marienbildern, Opfergeben, Von Beichte, Salbung, Seelenmessen, Ohn das Vermächtnis zu vergessen, Von Rosenkränzen mit ihr redte, Und das so oratorisch sagt, Daß sie erbärmlich weint und klagt, Als ob er sie geprügelt hätte.

Verworfen, gerichtet. Wie du mir, so ich dir. Stark sein, Mann sein, in Schönheit leben. Zu leicht befunden. Nicht einmal in Schönheit sterben. Nein, erbärmlich, jämmerlich davonlaufen. Fides! Er sah sie vor sich, deutlich, wie sie schluchzend über dem kleinen Tisch des Pavillons lag.

Die Zwerge wanden sich und krümmten sich bei diesen Forderungen und taten so erbärmlich, daß es einen Stein erbarmt haben würde; es half ihnen aber all ihr Gewinsel nichts.

Wo mag es wohl weilen und verlassen trauern? Das einsame Bein? In Furcht vielleicht vor einem Grimmen gelben blondgelockten Löwen-Unthiere? Oder gar schon Abgenagt, abgeknabbert Erbärmlich, wehe! wehe! abgeknabbert! Sela. Oh weint mir nicht, Weiche Herzen! Weint mir nicht, ihr Dattel-Herzen! Milch-Busen! Ihr Süssholz-Herz- Beutelchen! Weine nicht mehr, Bleiche Dudu! Sei ein Mann, Suleika!

Die Häuser schwarz wie die Erde; denn die ist ein Jammertal, und die Fenster weiß vom Sonnenlicht; denn das soll hineinscheinen und die Menschen in all ihrer Schlechtigkeit beleuchten, daß sie sehen, wie erbärmlich sie sind. Und ich setze es auch noch durch. Unter meinem Vorgänger ist gar viel Unfug eingerissen, das muß ich umwandeln.« »War gewiß ein jung Blutmeinte Schlupps entschuldigend.

Gockel nahm sie und sprach: "Diese Thierchen sollen uns Brod schaffen, bis wir lebendige Hühnchen zu verkaufen haben" und somit empfahl er ihnen fleißig zu seyn und gieng fort durch den wilden Wald nach der Landstraße zu. Kaum war er eine Stunde Wegs gegangen, als er einen Postillon ganz erbärmlich blasen hörte.

Schon auf den bloßen Verdacht hin, dasselbe begangen zu haben, wurde ein Mönch, ohne Hoffnung auf Milderung oder Barmherzigkeit zu haben, mit ewigem Gefängnis bestraft, und zwar: um dort erbärmlich gequält zu werden, wie der Beisatz in den Statuten lautet.

Ich hatte jetzt nur noch hundertvierzig Taler. Die Einnahme war erbärmlich; der tägliche Erlös betrug oft nur fünfzehn Silbergroschen. Wir mußten vom Kapital leben. Beim Ablauf des Jahres war ich dem Viehhändler hundertsechzig Taler schuldig. Mein Bruder erbot sich, mir vierhundert Taler zu leihen, und einer von meinen Bekannten legte hundert Taler dazu.

Wort des Tages

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