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Aktualisiert: 1. Juni 2025


So allmählich wird mir klar, daß ich über die Linien ’rüber bin, aber noch verdammt nahe bei ihnen. Gott sei Dank ist es etwas spät abends. Das ist meine Rettung. Es dauert nicht lange, da kommen die ersten Granaten an. Natürlich sind es Gasgranaten, und eine Maske hatte ich selbstverständlich nicht mit. Also mir fingen die Augen ganz erbärmlich an zu tränen.

Er ist noch alberner geworden, aber man kann ihn nicht mehr beneiden und ich glaube man sollte ihn deshalb totschlagenDie Umstehenden lächelten, weil, ohne ihr Gespräch zu beachten, Frederik de Voß mitten durch sie gegangen kam, aber der Sprecher schien es zu erbärmlich zu finden, um zu lachen, schob den hohen Hut in die Stirn und ging aus dem Foyer.

Ebenso ungesehen stieg ich an Bord, indem ich mein kleines Fahrzeug mit dem Fuße zurückstieß und es treibend seinem Schicksale überließ. Jeder wollte wissen, woher ich käme? wer ich wäre? was ich wollte? Statt aller Antwort und was hätte ich auch sagen können? fing ich an, erbärmlich zu weinen. Der Kapitän war diese Nacht nicht an Bord.

Ich saß allein in meiner Klause. Ich war in einer Stimmung, die ich nicht kannte. Wie war das, was ich in den letzten vierundzwanzig Stunden erlebtewar das traurig, war es komisch, war es erbärmlich? Sollte ich lachen, sollte ich zürnen? Sollte mir das Herz weh tun, weil die blonde Hanne fortzog?

Von grimmigem Hunger gepeinigt, Saß ich in Trauer und Angst, erbärmlich war mir zumute. Untereinander sprachen die Bauern: Da sieh nur, im Eimer Sitzt da unten der Feind, der unsre Schafe vermindert. Hol ihn herauf, versetzte der eine: ich halte mich fertig Und empfang ihn am Rand, er soll uns die Lämmer bezahlen! Wie er mich aber empfing, das war ein Jammer!

»Ich komme nur wegen deines Haaressagte nun die Mutter, »es ist ja ganz offen und wäre morgen so verwirrt, daß dich das Mädchen wohl erbärmlich rupfen würde, wenn sie es dir machen sollte, ich will dir’s noch flechten; rücke nur ein wenig näher her zu mir, so, jetzt wird es ganz gut gehenSie nahm die Haarbürste und strich langsam und geduldig durch das lange, verwirrte Haar.

Dann als bald ich solches erfahren, hab ich's meiner gnädigen Frauen, der Königin, angezeigetDa ging der König in sein Gemach, und trunk nichts den ganzen Tag vor Trauern. Es war auch erbarmlich, zu sehen der Königin Wesen, samt anderen Jungfrauen und Frauen des Hofes, auch durch die ganze Stadt Neapel.

Doch von diesem Tage an ergab sich Anders dem Trunk, und es ging ihm erbärmlich schlecht. Noch viel schlimmer aber stand es um Baard, obschon der nicht trank; aber er war kaum wiederzuerkennen. Da kam eines Abends spät eine ärmliche Frau in die kleine Kammer, die Baard sich gemietet hatte, und bat ihn, mitzukommen. Er kannte sie; es war die Frau seines Bruders.

Gott und Menschen müßten mich verdammen. Major. Still Bruder! Er kommt heraus und läßt die Nase erbärmlich hängen. Ho, ho, ho, daß Du die Krepanz! Wie blaß er ist. Geh. Rath. Ich will doch gleich hinüber, und sehn was es gegeben hat. Sechste Scene. In Leipzig. Pätus. Pätus. Fritz. Pätus! Hast zu thun? Pätus. Fritz. Pätus! ich hab' einen Brief bekommen und hab nicht das Herz, ihn aufzumachen.

Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.

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