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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da nun endlich die Wölfin sich aus der Spalte gerettet, War schon Reineke weg und seine Straße gegangen. Und so dachte die Frau, sich selber Recht zu verschaffen, Ihrer Ehre zu wahren, und doppelt war sie verloren. Lasset uns aber zurück nach Hinzen sehen. Der Arme, Da er gefangen sich fühlte, beklagte nach Weise der Kater Sich erbärmlich: das hörte Martinchen und sprang aus dem Bette.
Erbärmlich auf der Erde lange verirrt und nun gefangen! Als Missetäterin Im Kerker zu entsetzlichen Qualen eingesperrt, das holde unselige Geschöpf! Bis dahin! dahin! Verräterischer, nichtswürdiger Geist, und das hast du mir verheimlicht! Steh nur, steh! wälze die teuflischen Augen ingrimmend im Kopf herum! Steh und trutze mir durch deine unerträgliche Gegenwart! Gefangen!
Du hast ihn aber dem alten Betrüger gegeben, und der hat ihn mit einem andern vertauscht, der keinen Heller werth ist, und so hast du deine Eltern und dich in Schande und Armuth gebracht durch deine Begierde nach einer elenden Puppe". Da schrie Gackeleia ganz erbärmlich: "Keine Puppe, es ist nur Eine schöne Kunstfigur. Vater, Vater laß mich los!
»Schlecht? erbärmlich, hundsföttisch sag ich Ihnen« rief der Mann, ganz eifrig über das Thema werdend, »arbeiten, immer nur arbeiten ist die Losung, und zwar arbeiten mit den Fäusten, als ob alle Menschen als geborene Holzhacker auf die Welt gekommen wären Kopfarbeit wird hier gar nicht gerechnet, Gott bewahre, und die Deutschen hier, sind nun gar die erbärmlichste Nation die sich ein Mensch auf der Welt denken kann.
Etwas unheimlich berührt, eine drohende Gefahr witternd, nahm ich neben ihm auf einem niedrigen Sitze Platz. "Mein Sohn," fing er nun sehr ernst an, "deine Frau hat dir nur zwei Töchter geboren, und es ist keine Aussicht, daß sie dir einen Sohn schenken wird. Nun heißt es ja aber sehr richtig, daß der Mann erbärmlich stirbt, für den kein Sohn das Totenopfer vollziehen kann.
Dieser ganze, hoch aufgeschossene junge Mensch, der zu schnell gewachsen, zu schlecht genährt und zu erbärmlich gekleidet war, hatte für Bohusch ganz unversehens etwas Elementares, Ewiges bekommen, und wie er so neben ihm hinging, wurde er die Empfindung nicht los, daß er sich diesen Tag besonders merken müsse: Samstag, den 17. April.
Wie es uns aber dasselbe Mal auf der See erbärmlich ging, werden einem die Haare zu Berge stehen, wer folgendes Kapitel lesen wird. Kapitel. Als wir von Stockholm abfuhren, war es gleich um selbe Zeit, da die Kirschen und Weintrauben sich anfingen zu färben. Sapperment! was war da vor ein Gekribbele und Gewibbele auf dem Schiffe von soviel Leuten.
Sie schien den einen Flügel nicht recht gebrauchen zu können und flog erbärmlich schlecht und schief, so daß sie fast am Boden streifte. Smirre machte nicht nur einen hohen Satz nach ihr, sondern verfolgte sie auch noch springend und hüpfend nach dem See zu; aber auch diesmal wurde seine Mühe nicht belohnt.
Dann in einer andern Sprache, doch sehr vernehmlich, hörte er: „Mama ... Mama ...“ Der General zitterte. Es war ein ganz junger Bauernknabe von den Feinden, erbärmlich jung, viel zu jung. Ein spitzes, blasses Gesicht, zwei Augen, überirdisch. Der Schuss musste im Unterleib sitzen. Er litt. Er streckte die Arme aus. Er rief nach seiner Mutter.
Als die Eltern heimkamen, bescherte ihnen Gott Geld ins Haus; eine alte Schuld, auf die sie nicht mehr gehofft hatten, wurde von einem Nachbar an sie abbezahlt, und nun wurden Eßwaren gekauft, daß sich der Tisch bog. Aber nun kam auch das Reuelein, daß die Kinder verstoßen worden waren, und die Frau begann erbärmlich zu lamentieren: „Ach, du lieber, allerliebster Gott!
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