Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Mai 2025
Siehe den merkwürdigen Aufsatz „Die Entscheidungsschlacht im Marchfelde zwischen Rudolph und Ottokar 1278“ im Archiv für Geographie, Historie &c. Nr. 1 und 2 des J. 1814.
Alle militaerischen Gruende sprachen auf Pompeius' Seite dafuer, da man nun einmal in Thessalien Caesar gegenueberstand, mit der Entscheidungsschlacht nicht lange zu zoegern; und mehr wohl noch als diese wog im Kriegsrat die Emigrantenungeduld der vielen vornehmen Offiziere und Heerbegleiter.
Forbes, Oriental Memoirs, London, 1813, passim. Seite 403. Die Endkämpfe gegen Matho führten Hamilkar und Hanno gemeinsam. Die Entscheidungsschlacht fand in der Nähe von Klein-Leptis statt. Der größte Teil der Söldner fiel. Matho und der letzte Rest seiner Getreuen schlugen sich nach einer uns namentlich nicht bekannten Stadt durch, wo sie bald kapitulieren mußten.
Das latinische Heer ueberfiel Samnium; das roemisch-samnitische schlug, nachdem es an den Fuciner See und von da an Latium vorueber in Kampanien einmarschiert war, die Entscheidungsschlacht gegen die vereinigten Latiner und Kampaner am Vesuv, welche der Konsul Titus Manlius Imperiosus, nachdem er selbst durch die Hinrichtung seines eigenen, gegen den Lagerbefehl siegenden Sohnes die schwankende Heereszucht wiederhergestellt und sein Kollege Publius Decius Mus die Goetter versoehnt hatte durch seinen Opfertod, endlich mit Aufbietung der letzten Reserve gewann.
Geflaggt aber hatten die Schiffe und die ganze Stadt Marzel, weil eine große, günstige Entscheidungsschlacht stattgefunden hatte: die Russen hatten die Deutschen bei den Masurischen Seen vernichtend geschlagen. Im Hafen wurden uns unsere Waffen zurückgegeben und wir wurden durch die Stadt in die Kaserne geführt. Dieser Einzug ist meine schönste Erinnerung an den Krieg.
Angesichts des für uns verhängnisvollen Ausgangs des Krieges hat man die Erklärung des uneingeschränkten Unterseebootkrieges für ein Vabanquespiel halten zu müssen geglaubt. Damit versuchte man diesen unseren Entschluß politisch und militärisch wie auch moralisch herabzuwürdigen. Man übersieht bei diesem Urteil, daß nahezu alle entscheidenden Entschlüsse, und zwar nicht nur diejenigen im Kriege, ein schweres Risiko in sich tragen, ja, daß die Größe einer Tat hauptsächlich darin liegt und daran zu messen ist, daß ein hoher Einsatz gewagt wird. Wenn ein Feldherr auf dem Schlachtfelde seine letzten Reserven in den Kampf schickt, so tut er nichts anderes, als was sein Vaterland mit Recht von ihm fordert: Er nimmt die volle Verantwortung auf sich und beweist den Mut zum letzten entscheidenden Schritt, ohne den der Sieg nicht zu erringen wäre. Ein Führer, der es nicht auf sich nehmen kann oder will, die letzte Kraft an den Erfolg zu setzen, ist ein Verbrecher an dem eigenen Volk. Mißlingt ihm der Schlag, dann freilich wird er von dem Fluch und dem Hohn der Schwachen und Feiglinge getroffen. Das ist nun einmal das Schicksal des Soldaten. Es würde jeder Größe entbehren, wenn es nur auf sicheren Berechnungen sich gründen ließe, und wenn die Erringung des Lorbeers nicht abhängig wäre von dem Mute der Verantwortung. Diesen Mut heranzubilden, war Ziel unserer deutschen militärischen Erziehung. Sie konnte dabei hinweisen auf die größten Vorbilder in der eigenen Geschichte sowie auf die mächtigsten Taten unserer gefährlichsten Gegner. Gab es einen kühneren Einsatz der letzten Kraft, als ihn der große König bei Leuthen wagte und damit das Vaterland und seine Zukunft rettete? Hat man nicht auch den Entschluß Napoleons I. als richtig anerkannt, als er bei Belle Alliance seine letzten Bataillone an die Entscheidung setzte, um dann freilich, wie Clausewitz sagt, arm wie ein Bettler vom Schlachtfeld zu verschwinden? Wäre nicht ein Blücher dem Korsen gegenüber gewesen, der Korse hätte gesiegt, und die Weltgeschichte wäre wohl einen anderen Weg gegangen. Und auf der anderen Seite der viel umjubelte Marschall Vorwärts; wagte er nicht auch in dieser Entscheidungsschlacht das
Metellus, ein methodischer und etwas schwerfaelliger Taktiker, war in Verzweiflung ueber diesen Gegner, der die Entscheidungsschlacht beharrlich verweigerte, aber Zufuhr und Kommunikationen ihm abschnitt und von allen Seiten ihn bestaendig umschwaermte.
Vers 305. Ulrich von Lichtenstein, aus der steyerischen Linie der Lichtensteine ein trefflicher Ritter und Minnesänger zugleich, der die beiden merkwürdigen Gedichte: Frauendienst, und: Ytwitz oder der Frauen Puech, verfaßte, mag kurz vor der Marchfelder Entscheidungsschlacht gestorben seyn. Das erstere Werk enthält ein prächtiger Codex in München, und wurde herausgegeben durch Ludwig Tieck. Stuttgart und Tübingen in der J.
Von den wenigen Aufzeichnungen, welche aus dieser Zeit bis auf uns gekommen sind, ist keine ehrwuerdiger und keine zugleich charakteristischer als die Grabschrift des Lucius Cornelius Scipio, der im Jahre 456 Konsul war und drei Jahre nachher in der Entscheidungsschlacht bei Sentinum mitfocht.
Wort des Tages
Andere suchen