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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Mein Sinn ist noch nicht verändert; aber fast zweifle ich an meinen Fähigkeiten. Husch, husch! sagte der andere und schüttelte den Zeigefinger. Ich müßte Gesichter nicht kennen, oder Ihr habt Eures in Eurer Gewalt, und wer verbergen kann, was er denkt, hat schon halb erraten, was für Gedanken andere zu verbergen suchen. Und wer entscheidet, ob man mich brauchen kann oder nicht?

Der König hat es vernommen, Alle die Herren habens gehört! ich hoffe, sie werden Zeugen sein des rechtlichen Kampfs. Ihr sollt nicht entweichen, Bis die Sache sich endlich entscheidet; dann wollen wir sehen. Reineke dachte bei sich: Das geht um Vermögen und Leben! Groß ist er, ich aber bin klein, und könnt es mir diesmal Etwa mißlingen, so hätten mir alle die listigen Streiche Wenig geholfen.

Es ging um alles. Die Stunde will bedacht, zehnmal bedacht sein, in der ein Wesen abspenstig werden kann für immer. Da entscheidet ein Hauch, eine unüberlegte Gebärde. Schlimm, wenn er ahnte, um was es ging; schlimmer noch, wenn er ohne Ahnung war. Schlimm, wenn es zum Austausch von Meinungen kam; schlimmer noch, wenn sie zum Geständnis überreden sollte.

Hat Michelangelo in diesem Moses ein »zeitloses Charakter- und Stimmungsbild« schaffen wollen oder hat er den Helden in einem bestimmten, dann aber höchst bedeutsamen Moment seines Lebens dargestellt? Eine Mehrzahl von Beurteilern entscheidet sich für das letztere und weiß auch die Szene aus dem Leben Moses' anzugeben, welche der Künstler für die Ewigkeit festgebannt hat.

Der Heiu regiert nur acht Jahre, alsdann tritt er ins Privatleben zurück, weil dann ein anderer Heiu, ein Mann von kriegerischem Muthe und Talent, gewählt wird. Sein Geschäft besteht darin, daß er durch den ganzen Stamm zieht, alle Hauptangelegenheiten seines Staates schlichtet und unterstützt und namentlich über Krieg und Frieden entscheidet.

So soll es sein! Hier kommt der raue Freund: Wir wollen sehn, ob wir ihn zähmen können. Vierter Auftritt Leonore. Antonio. Leonore. Du bringst uns Krieg statt Frieden: Scheint es doch, Du kommst aus einem Lager, einer Schlacht, Wo die Gewalt regiert, die Faust entscheidet, Und nicht von Rom, wo feierliche Klugheit Die Hände segnend hebt und eine Welt Zu ihren Füßen sieht, die gern gehorcht.

So entscheidet das spätere Schicksal der Menschen meist der Zufall, und da spricht man beständig von den persönlichen Verdiensten. Wie viel bedeutende Männer hatten, als sie eine gewünschte Laufbahn verfehlten, eine Ahnung, daß gerade in diesem Verfehlen die erste Ursache zu ihrer künftigen Berühmtheit lag?

Karl mußte mehr an die Wand rücken. »Sie verlassen das Schiff?« »Jawohl, wir marschieren heute ab.« »Warum denn? Gefällt es Ihnen nicht?« »Ja, das sind die Verhältnisse, es entscheidet nicht immer, ob es einem gefällt oder nicht. Übrigens haben Sie recht, es gefällt mir auch nicht.

Es gilt ja überall: Eine Handlung ist niemals an und für sich gut oder an und für sich schlecht. Was immer wir jetzt hier tun, ob wir nun trinken, singen oder Reden halten, alles das könnte niemals an und für sich, aus sich heraus gut sein, denn die Art und Weise entscheidet. Wenn wir ehrlich und edel handeln, so ist die Handlung gut, wenn wir niedrig handeln, schlecht.

Wir haben schon oben gesehen, daß die Epoche der einbrechenden Nacht, welche so vieles in Italien entscheidet, auch die gewöhnlichen sonn und festtägigen Spazierfahrten auflöset.

Wort des Tages

araks

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