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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich brauche keinen Vetter zu befragen, Und meinem Sohn vererb ich einst mein Herz! Die Herrn in Wetzlar mag ich nicht bemühn: Hier diese rasche Brust entscheidet so! Gräfin. Mein liebes, junges, unbesonnes Kind, Was habt Ihr da getan? Kommt her, Weils doch geschehen ist, daß ich Euch küsse. Kunigunde. Ich will daß dem Gefühl, das mir entflammt, Im Busen ist, nichts fürder widerspreche!

Es ist der einzige Herr, den das Autorvolk als seinen Richter anerkennt, der einzige, dessen Gesetzen sich Schriftsteller und Pfuscher unterwerfen muß. Es herrschet unumschränkt über alle Werke des Geistes, und entscheidet über des Schriftstellers Leben und Tod.

Grübeln und Träumen hofft ohn Sicherheit; Echten Erfolg entscheidet erst der Streit, Und ihm entgegen führt den Kriegeszug! MACBETH Pflanzt unsre Banner auf die äußre Mauer; Stets heißts: sie kommen! Unser festes Schloß Lacht der Belagrung; mögen sie hier liegen, Bis Hunger sie und Krankheit aufgezehrt.

Er vollendet »Don Juan und Faust«, die beiden Hohenstaufendramen »Heinrich der Sechste« und »Friedrich Barbarossa« und schließlich den »Napoleon«. An der gefährlichsten Alterswende, wo es sich entscheidet, ob man alt werden oder jung bleiben wird, steht Grabbes großer, krampfhafter Versuch zur Synthese. Der Stoff bleibt ungar. Es wetterleuchtet, aber es schlägt nicht ein.

Vollkommene Unmöglichkeit einer Fernpolitik, eines Verfügens auf lange Sicht, das im Wettbewerb der Völker entscheidet; denn der Staatsmann ist eingespannt in ein neunzigfaches Veto, dem kein Jubeo entgegensteht.

Streiten zwei Stimmen in der Brust des Helden und entscheidet er sich nach solchem Selbstkampfe für eines, so wird dies vorgestellt als Befehl oder Rat eines erscheinenden Gottes, das Gute als Hilfeleistung des Gottes gegen den erkorenen Liebling, das Böse als Berückung durch den feindseligen Dämon. Nicht anders mit den Wirkungen der Götter in der Natur.

»Nein, so wenig wie je ein Mann die Verehrung verdienen kann, die aus den Frauenliedern Chamissos klingt. Nicht das entscheidet ja, was wir sinddu lieber Gott, wo bliebe ich! –, sondern wie sehr wir geliebt werden, das entscheidet. Das ist die Wahrheit des Christentums, daß uns Liebe erlöst

Je, schon jetzt sind seine Füße größer, als die der Großmutter waren! Wenn er aber tüchtig zieht, bekommt er doch vielleicht die Stiefel an. Das Auftreten ist zuerst sehr schwer, aber nach ein paar Minuten tut's schon weniger weh. Und Stiefel »an« werden wohl nie ein Vergnügen sein. Lieschen entscheidet: Jachl kann die Stiefel ruhig tragen. Niemand werde sie wieder erkennen.

Was gestern noch Ahnung war, heute ist es Gewißheit, morgen ist es ein Schall. Der Weg vom lebendigen Wort zum Schlagwort entscheidet die Kürze des Wegs vom Glauben zur Entgötterung, von der Gebundenheit zur Anarchie.

Wenn dieser Zustand das höchste übel ist, so ist der Schmerz ein übel. Doch wir wollen die Schwätzer mit Worten spielen lassen, die ihnen bedeuten müssen was sie wollen. Die Natur entscheidet diese Frage, wenn es eine sein kann, auf eine Art, die keinen Zweifel übrig läßt. Wer ist, der nicht lieber vernichtet als unaufhörlich gepeiniget werden wollte?

Wort des Tages

insolenz

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