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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und er entscheidet immer so, wie ich annehmen möchte, daß Stefenson entschieden haben würde, auch manchmal in Dingen, die viel Geld kosten, so waghalsig, so wurstig, so ohne Skrupel, wie es eben nur ein reicher Mann kann, der so fest steht, daß er weiß: ich kann nicht fallen, komme, was wolle. Ein paarmal sah ich den Direktor scheu von der Seite an. War er etwa gar ... Das war krasser Unfug.

Wir dürfen nur die Initiative der liberalen Ideen stellen und da, wo sie ins Leben eingeführt werden sollen, wachen, daß sich ihre ursprüngliche Reinheit erhalte; daß sich nicht Eigennutz, sondern nur das wohlverstandene Interesse in sie mische, nicht die Willkür sich zu ihrem Ausleger aufwerfe, sondern daß das Gesetz es sei, das entscheidet.

Es müssen solche Beschlüsse mit Zweidrittelmajorität der Kontrollkommission gefaßt werden und ist, wenn mehr als die Hälfte der Ausschußmitglieder suspendiert wird, innerhalb vier Wochen ein Parteikongreß einzuberufen, der endgültig in der Sache entscheidet.

Das Gute im Helden wird zum guten Wollen und zur guten That; der Gegensatz des Bösen und Guten entscheidet sich; nicht das Böse, sondern das Gute wird schließlich verwirklicht: das Böse wandelt sich in das Gute. Dieser Sieg des Guten dient dann wiederum dazu, das böse Schicksal, nämlich dasjenige, das aus dem bösen Wollen erwuchs oder zu erwachsen drohte, zum Guten zu wenden.

Ich bin gewiss, dass Therese nicht die Tochter ihrer Mutter ist, und ich kann die Hoffnung, sie zu besitzen, nicht aufgeben, bis sie auch ueberzeugt ist und alsdann zwischen mir und dem Freunde mit ruhiger ueberlegung entscheidet. Lass ihn, ich bitte dich, nicht von deiner Seite! Das Glueck, das Leben eines Bruders haengt davon ab. Ich verspreche dir, diese Ungewissheit soll nicht lange dauern."

Jachl weiß nicht, ist's der weiche Schnee, der nachgibt oder ist das Moor auf diesem Fleck noch so weich und schwankend. Schwankt der Jachl oder das Moor? »'s wird noch immer der Kümmel sein«, entscheidet er selbst, geärgert über seine Vergnügungsreise. Er schwört, nie mehr eine zu machen, höchstens mal mit Lieschen; da paßt denn einer auf den andern auf.

Jedes Recht zu entscheiden, das dem Ausschuß beigelegt wird, bedeutet eine entsprechende Verminderung der Rechte der übrigen, es bedeutet, daß der Arbeiterausschuß in Sachen entscheidet, in denen jeder einzelne dann nicht mehr zu entscheiden hat. Also beispielsweise, wenn wir übereinkommen würden, daß durch Arbeitsvertrag vereinbart werde, daß gewisse Sachen, z.

Hier wird wie oft vergessen, daß jede Wahrheit einen Punkt hat, wo sie, mit törichter Überkonsequenz ausgeübt, Unwahrheit wird. Man ist nicht genial, wenn man stottert, man ist nicht schlicht, indem man niggert, man ist nicht neu, indem man imitiert. Hier mehr wie irgendwo entscheidet die Ehrlichkeit. Wir können nicht aus unserer Haut und unserer Zeit. Bewußte Naivität ist ein Greuel.

Drei Uhr nach Mitternacht. Ottokar. Die Schlacht ist unvermeidlich! Wir sind am Feind. Der heut'ge Tag entscheidet. Wie heisst der Ort hier? Diener. Goetzendorf, mein Koenig. Ottokar. Der Bach? Diener. Die Sulz. Ottokar. Ich dacht', ich waer' in Stillfried. Diener. Wir ritten gestern durch in dunkler Nacht. Jetzt liegt der Kaiser drinnen. Ottokar. Nun, Gott walt's! Diener.

Zwei Bewerber sind bereits erfolglos abgezogen, sie hatten Gold und Silber gewählt. Bassanio, der Dritte, entscheidet sich für das Blei; er gewinnt damit die Braut, deren Neigung ihm bereits vor der Schicksalsprobe gehört hat. Jeder der Freier hatte seine Entscheidung durch eine Rede motiviert, in welcher er das von ihm bevorzugte Metall anpries, während er die beiden anderen herabsetzte.

Wort des Tages

insolenz

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