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Aktualisiert: 27. Mai 2025
"Zehn Päcklein und fünf Portionen Fleisch!" steigert das Affengesicht. "Zehn Päcklein Schick und zehn Portionen Fleisch, wer bietet?" entscheidet der Kilian. "Ich, es gilt, topp!" Der Exfourier hat es, geht mit dem Kilian hinaus und kehrt nach einer Minute mit der Miene eines Menschen zurück, der ein freudebringendes Geheimniß erfahren.
Er möchte alles tun, muß aber alles denken. Er muß sich entscheiden zwischen Leben und Schreiben. Er wählt das letzte. Er schreibt und krepiert vor Neid um den Tatmensch. Jene Entscheidung, die jedes Künstlers Zwiespalt ist und die der Instinkt eines jeden von selbst reguliert aus der Kraft heraus, die entscheidet bei Mann sich einseitig. Er geht nur auf das Nachschaffen des Lebens.
Scharfen Tones, metallhart sprach der Starešina die Worte. „Jetzt wird die Linde sprechen; sie allein entscheidet mit dem letzten Wort!“ Damit verließ der alte Zaka den Widum und blieb dem Pfarrer fern. Von Haus zu Haus lief die aufwühlende Kunde von dem „neuen Recht“. Und für den nächsten Sonntag nach Beendigung des Gottesdienstes wurde der „Rat unter der Linde“ einberufen.
Sind es nicht Menschen wie wir, und sind nicht wir wie alle? Dieses Wort aber schließt aus und sondert, entscheidet und verwirft. Ist das das Wesen der Liebe?« »Ja,« antwortete Asja, »ich habe es gesagt.«
Findet es sich nun, daß, wenn man die Dinge aus jenem doppelten Gesichtspunkte betrachtet, Einstimmung mit dem Prinzip der reinen Vernunft stattfinde, bei einerlei Gesichtspunkte aber ein unvermeidlicher Widerstreit der Vernunft mit sich selbst entspringe, so entscheidet das Experiment für die Richtigkeit jener Unterscheidung.
Das Wunder ist des Augenblicks Geschöpf. Eugenie. Und Irrtum auch der Übereilung Sohn. Gerichtsrat. Ein Mann, der dich gesehen, irrt nicht mehr. Eugenie. Erfahrung bleibt des Lebens Meisterin. Gerichtsrat. Verwirren kann sie, doch das Herz entscheidet.
»Woraus ich einfach schließen möchte, daß er die Hauptrolle hat,« erwiderte Sander. »Unsere Prinzipien dauern gerade so lange, bis sie mit unsern Leidenschaften oder Eitelkeiten in Konflikt gerathen und ziehen dann jedesmal den kürzeren. Er wird den Luther spielen wollen. Und das entscheidet.« »Ich bekenne, daß es mir widerstrebt,« sagte Victoire, »die Gestalt Luthers auf der Bühne zu sehen.
Der Augenblick nur entscheidet Ueber das Leben des Menschen und über sein ganzes Geschicke; Denn nach langer Beratung ist doch ein jeder Entschluß nur Werk des Moments, es ergreift doch nur der Verständ'ge das Rechte; Immer gefährlicher ist's beim Wählen dieses und jenes Nebenher zu bedenken und so das Gefühl zu verwirren u. s. w.
Du weißt's. Medea. Ich weiß wohl was du willst, nicht was du meinst. Jason. Das erstere genügt, denn es entscheidet. Medea. So soll ich gehen? Jason. Gehn! Medea. Noch heute? Jason. Heute! Medea. Das sagst du und stehst ruhig mir genüber Und Scham senkt nicht dein Aug' und rötet nicht die Stirn? Jason. Erröten müßt' ich, wenn ich anders spräche. Medea.
»Du hast Recht,« wiederholte er, mit ihr im Gemach auf und nieder schreitend. »Gott hat mir den Geist versagt, der die Schlachten entscheidet, aber mir dafür diese beiden Männer des Sieges gegeben – und zum Glück ihrer zwei.
Wort des Tages
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