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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und diese Gegenwart nun unterschied sich durch nichts von einem dieser betörenden und unzerreißbaren Traumgespinste, in denen man sich fragen kann, ob dies Trug oder Wirklichkeit ist, und sich notgedrungen mit Überzeugung für das letztere entscheidet, um dennoch am Ende zu erwachen... Er schritt durch die wenig belebten, zugigen Straßen, hielt den Kopf gegen den Wind gebeugt und schritt wie schlafwandelnd in der Richtung des Hotels, des ersten der Stadt, wo er übernachten wollte.
MARIA STUART, deren Frauenwürde mit Füßen getreten wird, richtet sich stolz auf gegen ihre Feindin und entscheidet damit ihr Schicksal. Und auch EMILIA GALOTTI brauchte nicht zu sterben, wenn sie nicht ihre Unschuld gegen den Prinzen, in dem sich die Macht der Verführung mit der äußeren Macht vereinigt, aufrechterhalten wollte.
Die grause Hölle nur brüllt solche Qual. Hat Romeo sich selbst ermordet? Sprich! Und sagt du "Ja", vergiftet dieser Laut Mehr als des Basilisks todbringend "Aug". Ich bin nicht "ich", wenns gibt ein solches "Ja", Dies Auge zu, das dich zwingt zu dem "Ja". Ist er entleibt, sag ja, wo nicht, sag nein! Ein kurzer Laut entscheidet Wonn und Pein.
Und, da nur ein einziges Wort entscheidet für immer, Künd’ ihm: ich hätte gewählt für den Einen gelobt’ ich zu leben.“ Also floh ihr das Wort von den zitternden Lippen. Sie wandte Heim nach der Stadt die furchtbeflügelten Schritt’, und der Ritter Eilte davon, beschwert mit der trauererregenden Bothschaft. Dritter Gesang.
Heute entscheidet sich's, ob einige Männer den Sieg über das Vaterland davontragen werden. Wie könnt ihr eure Grundsätze weit genug verleugnen, um heute einigen Individuen das zu bewilligen, was ihr gestern Chabot, Delaunai und Fahre verweigert habt? Was soll dieser Unterschied zugunsten einiger Männer? Was kümmern mich die Lobsprüche, die man sich selbst und seinen Freunden spendet?
Denn es entscheidet das Gefühl der Vervollkommnung, die Glücksstufe ist mehr als die Glücksmenge. Wir sind geneigt, in romantisierender Anwandlung das Geschick alter Zeiten und Völker, etwa der Griechen höherzustellen als das unsere. Könnten wir uns entschließen, alles zu vergessen, was wir sind und haben, erleiden und ersehnen, um Griechen der Vergangenheit zu sein?
Ja, lachen Sie nur. Freilich bin ich auch nie eingepreßt; Brust und Lunge müssen immer frei sein und vor allem das Herz. Ja, meine gnädigste Frau, das ist die Hauptsache. Und dann das Kapitel Schlaf überhaupt die Menge tut es nicht, was entscheidet, ist die Qualität; ein guter Nicker von fünf Minuten ist besser als fünf Stunden unruhige Rumdreherei, mal links, mal rechts.
Doch will ich mich auch hueten, nehmt's nicht uebel, Dass Ihr nicht mehr mir dient, als lieb mir selbst. Wallenstein. Wer kann wohl sagen, meint ein altes Sprichwort: Aus diesem Brunnen will ich niemals trinken! Die Zeit entscheidet da, Herr und der Durst. Herbei wer in den Vorgemaechern draussen Und treu es meint mit Oestreichs edlem Haus. Ferdinand.
Denn schließlich ist er doch der Mann, der über uns entscheidet. Auch über mich. Du glaubst gar nicht, wie ehrgeizig ich bin. Ich habe dich eigentlich bloß aus Ehrgeiz geheiratet. Aber du mußt nicht solch ernstes Gesicht dabei machen. Ich liebe dich ja ... wie heißt es doch, wenn man einen Zweig abbricht und die Blätter abreißt? Von Herzen mit Schmerzen, über alle Maßen.«
Für jede hohe Welt muss man geboren sein; deutlicher gesagt, man muss für sie gezüchtet sein: ein Recht auf Philosophie das Wort im grossen Sinne genommen hat man nur Dank seiner Abkunft, die Vorfahren, das "Geblüt" entscheidet auch hier.
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