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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Wir schliessen aus Analogie, dass Etwas jemandem weh thut, und durch die Erinnerung und die Stärke der Phantasie kann es uns dabei selber übel werden. Ohne Lust kein Leben; der Kampf um die Lust ist der Kampf um das Leben. Ob der Einzelne diesen Kampf so kämpft, dass die Menschen ihn gut, oder so, dass sie ihn böse nennen, darüber entscheidet das Maass und die Beschaffenheit seines Intellects.

Dem hab’ ich manchmal nachgesonnen, und unsere Vernunft muß wohl also schließen. Und doch kann es leichtlich anders sein; denn ich achte, oft ohne daß wir’s merken und spüren, nimmt unser Herz ein Saatkörnlein auf, das unvermerkt Wurzel darinne treibt, und dessen Frucht, bitter oder süße, unser ewiges Schicksal entscheidet.

Allein jeder zusammengesetzte Stoß erfordert mehr Zeit, und diese Zeit muß ihm gegönnt werden, ohne daß durch einen Gegenstoß auf einen der Teile das Ganze in den Vorbereitungen zu seiner Wirkung gestört wird. Entscheidet sich nun der Gegner zu einem einfacheren Stoß, der in kurzer Zeit ausgeführt ist, so gewinnt er den Vorsprung und stört die Wirkung des großen Plans.

In jedem Ungnadschen Leben, habe ich herausgefunden, ist ein Moment, ein ganz kurzer, ein blitzartiger Moment, wo die Sinnlichkeit ein für allemal über ihn entscheidet.

Zwei, drei mal hob er ihn auf und ließ ihn wieder fallen. »Mein Schicksal. Ja, ›der Moment entscheidet.‹ Ich entsinne mich noch, so schrieb sie damals. Wußte sie, was kommen würde? =Wollte= sie's? O pfui, Schach, verunglimpfe nicht das süße Geschöpf. Alle Schuld liegt bei =Dir=. Deine =Schuld= ist Dein Schicksal. Und ich will sie tragen

Da ausserdem eine größere Zahl von dienstfähigen jungen Leuten vorhanden ist, als eingestellt werden können: so finden auf besondere Verwendung der Lokalbehörden, in dringenden Fällen, einzelne Zurückstellungen statt, und unter den übrigen entscheidet das Loos. Die Stellung eines Ersatzmannes ist aber unter keinen Umständen zuläßig.

In den Provinzen entscheidet der Gouverneur und zwar gleichfalls öffentlich, in der Regel auf einem Hügel in der Nähe der Stadt. Rüppell wohnte einer solchen Gerichtssitzung zu Angetkat in Semién bei. Der Gouverneur saß auf einem Flechtstuhle und ringsumher lagen die Zuhörer im feuchten Grase.

Die heutige Kriegskunst zwar entscheidet den Krieg auf dem Schlachtfeld; allein in der alten Zeit, wo der Angriffskrieg gegen die Festungen weit minder entwickelt war als das Verteidigungssystem, ist unzaehlige Male der vollstaendigste Erfolg im Feld an den Mauern der Hauptstaedte zerschellt.

Der Garde aber ächzt und stöhnt lauter. »Eben jetzt beginnt im Bären die Gemeinderatssitzung, die über das Los Josis und Vronis entscheidet. Du, Frau, Vroni wollen wir zu uns nehmen. Sie hat's um Eusebi verdient. Die ganze Schule hat sie mit ihm nachgeholt. Und sie ist mein Patenkind

Und was mich erst als Furcht und Sorg' umgeben, Entscheidet sich, indem es mich vernichtet, Und droht Vernichtung aller Welt umher. Gerichtsrat. Du jammerst mich! Das Schicksal einer Welt Verkündest du nach deinem Schmerzgefühl. Und schien dir nicht die Erde froh und glücklich, Als du, ein heitres Kind, auf Blumen schrittest? Eugenie.

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