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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Es war die Nippesfigur eines Briefträgers, an der Demba, erbittert darüber, daß es ihm nicht gelungen war, mit seinem Geld allein im Zimmer zu bleiben, seinen Unmut ausgelassen hatte. Und sie hatte nichts anderes verbrochen, als daß sie dem Betrachter mit einladendem Lächeln einen großen Geldbrief aus Porzellan entgegenstreckte.
Nachmittags ließ sich die Baronin bei Deruga melden. Er erhob sich aus dem unbequemen Sofa, auf dem er gelegen und geschlafen hatte, und blinzelte verdrossen gegen das Licht. »Lieber Doktor,« sagte sie, indem sie ihm die Hand entgegenstreckte, »ich komme, mir Ihre Verzeihung zu holen. Dem reuigen Sünder vergibt selbst Gott. Sie werden nicht unerbittlicher sein.«
Er lief eilig der Tür zu, mit verschwendeter Kraft drückte er die Klinke nieder, die Tür öffnete sich weit und er stürzte in das Gewölbe. Auf dem Rande der Kufe, seiner harrend, lag Lalanda, im Scheine der Lampe leuchtete ihr weißer Busen aus dem dunklen Mieder hervor und ihre Augen lachten ihn an, da sie die Arme ihm entgegenstreckte. »Endlich,« sagte sie, »endlich kommst du!
Die wunderhübsche Frau drückte sogleich gerührt mit der Linken ihr Spitzentüchlein gegen die Augen, während sie mit ausdrucksvoller Geste ihre Rechte Herrn von Brelow entgegenstreckte, die er verehrungsvoll küßte. Der Generaldirektor besah seine Hände, schien zwei Sekunden nachzudenken, schlug plötzlich die kühlen Augen auf und hatte ein leises, ironisches Lächeln.
»Alle Ströme fließen in unser Meer,« wiederholte ich und drückte fest die Hand, die er mir entgegenstreckte »hier haben Sie mich zum Bundesgenossen!« Achtzehntes Kapitel Kranz, 15. 6. 92 Verehrter Herr Professor! Wir sind wohlbehalten hier angekommen und ich benutze den herrlichen Morgen, um Ihnen gleich die erste Nachricht zu geben.
Leupold meldete Fräulein Hildebrandt an, und schon erschien sie in der Tür und eilte mit raschen Schritten auf den Stuhl zu, aus dem sich ihr weit eine Rechte entgegenstreckte. »Wie sie ihrer Mutter gleicht,« dachte er, jedesmal neu von der
Der junge Mann, welchen die Cavaliere der Königin mit so viel Ehrfurcht begrüßt hatten, stieg ruhig die letzte Stufe der Treppe hinauf, und erst als er unmittelbar vor der Königin stand, nahm er mit einer Bewegung voll ritterlicher Höflichkeit, aber ohne jeden Ausdruck von Ehrerbietung oder Unterwürfigkeit den Hut ab, ergriff die Hand, welche die Königin ihm entgegenstreckte und führte sie leicht an die Lippen.
»Herr Henkel!« rief er ganz überrascht aus, indem er ihm die Hand entgegenstreckte, »wie, in aller Welt, kommen Sie hierher?«
Daß er die Kunde erraten hatte, wurde klar, als Ottilie den nächsten Morgen in Trauerkleidern bei ihm eintrat und er ihr die Hände mit den Worten entgegenstreckte: 'Nun wollen wir recht zusammenhalten. Dann versuchte er zu arbeiten, verschloß sich vor jedem Besuch, wollte schließlich verreisen; ein Blutsturz warf ihn aufs Krankenlager und zeigte nur zu deutlich, wie entsetzlich er litt.
Herr Duvernois ging ohne jene elegante Leichtigkeit des Hofmannes, doch völlig ungezwungen auf den Kaiser zu, ergriff ehrerbietig die Hand, welche dieser ihm entgegenstreckte und verneigte sich tief.
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