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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er stand vor der Wahl, denn unerbittlich blieb der Kaiser , auf der einen Seite der Weg empor zu den Höhen der Menschheit, zu höchsten Siegespreisen, zur Königskrone, auf der anderen das Leben im Dämmerschein stillen Familienglücks, ohne Zweck und Ziel.

Der Richter fragte: »Was erwarten Sie denn nach einer solchen TatHolzwart schaute mit einem heiteren Blick empor und antwortete ohne Zaudern: »Den Tod erwarte ich. Mit Freuden erwarte ich ihn, ich wollte ihn mir selbst geben, aber es ist mir leider nicht gelungen

Sie kämpfte mit den Tränen, die sie erschütterten, und suchte ein Wort und konnte keines finden, das ihre Lippen erschlossen hätte, so fest drückte das Leid sie aufeinander, und endlich hatte sie das Wort gefunden und schrie es aus ihrer Seele empor: »Mitleid! Nur ein Tränentröpflein Mitleid

Zunächst sahen wir ihn vor uns, dann brauchten wir im Walde nur der breiten Straße zu folgen und uns nordwestlich zu halten, dort wo sich dieselbe mit anderen gleich breiten Straßen schnitt. Sie stieg in Windungen zwischen den Bergen empor.

Die alte Urgroßmutter schrie heiser: »Nehmt euch in acht, der hat es auf die Kleinen, die Nestlinge abgesehenDa schrien alle Eulen; unheimlich klang es, und alle schwirrten empor. Und auf einmal flatterte und rauschte es Kasperle um den Kopf, und er sah in viele funkelnde, böse Eulenaugen. Er erschrak ganz fürchterlich.

Es blieb kaum Zeit zu Dank und Abschied, so rasch wußte Eiermann den Meister von den Kindern zu trennen und zu entfernen. Und unter schlimmen Ankündigungen geleitete er Ihre Großherzoglichen Hoheiten in deren Zimmer hinauf, zu Madame aus der Schweiz. Man blickte zu Gott empor und schlug die Hände zusammen bezüglich ihres Ausbleibens und des Zustandes ihrer Kleider.

Spät, wenn die alte Uhr geschlagen Und wieder Stille dich umwirbt, Das Pendel geht, die Lampe zirpt, Steigt es empor aus alten Tagen Und füllt mit Geistergruß die Luft Und macht dein Herz so schwer vor Sehnen Nach einem längst verhauchten Duft, Nach einer fernen kühlen Gruft, Nach Wind im Wald an Bergeslehnen. Paul Scheerbart. Geboren am 8. Januar 1866 zu Danzig, starb am 14.

Aber der ist unbesieget, Der ein Dichter und ein Held, Weil er in dem Himmel wieget Seines Schmerzes giftge Welt. Und es steigt an seinem Leiden Heilend Sonn und Mond empor, Unter Sklaven kann er schreiten, Wie ein Sänger in dem Chor. Er ist einsam im Getümmel, Und er geht in selgem Traum, Und sein Aug steigt zum Himmel Ewig von dem irdschen Saum.

Seine Stimme war so ehrlich und seine Augen sahen so traurig und hoffnungslos zu der erschrockenen Maria empor, daß sie ihm nicht wehrte, so ängstlich sie auch das seltsame Gebaren des vor ihr Knieenden verfolgte. Er schien ihr gegen den gestrigen Abend so verändert, daß sie sich fragte, ob er wirklich der weltkundige Offizier und Freund ihres Bruders sei.

Seien Sie froh, daß ich es bin ein anderer wäre schon zum Präsidenten zurückgegangen und hätte Sie drei Tage dort nachdenken lassenKlaasen starrte zur Laterne empor, froh, daß der andere doch nicht ein so ganz glänzender Spitzel war. Natürlich hatte er die Laterne eingeschmissen, von vorn bis hinten mitsamt dem Zylinder und Glühstrumpf.

Wort des Tages

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