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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er,“ rief die Königin mit flammenden Blicken, indem sie den Kopf empor warf, „er, der falsche Heuchler, den ich wie die Andern Alle mit Wohlthaten überschüttet habe! Niemals! Niemals! Und dieser stolze, hochmüthige Graf von Monte Molin,“ fuhr sie fort, „der jede Verständigung zurückwies, der mich behandelt hat, wie ein König eine Infantin seines Hauses

Er dachte an das traurige Marlenchen, und auf einmal stieg ein ganz bitterer Groll gegen den Herzog in des Kasperles Herz empor. Der trug doch die Schuld an des Marlenchens Trauer; der Herzog und die Prinzessin Gundolfine, die beiden waren es.

Das alles lag mir auf dem Herzen; und meine Augen, die nach innen sahen, wußten nichts von dem klaren Sonnenschein, der draußen die ganze Welt verklärte. Da hörte ich unten von der Marsch herauf die Lerchen singen; und du weißt es ja wohl, mein Kind, in der Jugend ist das Herz noch so leicht, der kleinste Vogel trägt es mit empor.

Aber wenn einst die Zeit dahin ist denn einmal kommt ja doch das Ende wenn wir alle dort sind, woran du keinen Glauben hast, aber vielleicht doch eine Hoffnung , wohin sie uns vorangegangen ist, dann" und sie hob sich zu ihm empor und schlang beide Hände um seinen Nacken "Schüttle mich nicht ab, Rudolf! Versuch es nicht; ich lasse doch nicht von dir!"

Da kniete Margrete vor ihr hin. Mary ließ sich umarmen und wie ein müdes krankes Kind an ihre Brust ziehen. Auch das Weinen brach rührend und hilflos wie das Weinen eines Kindes aus ihr hervor; ihr Kopf sank auf die Schulter der Freundin. Nur einen Augenblick. Dann richtete sie sich mit einem Ruck empor. Denn Margrete hatte ihr zugeflüstert: "Ihnen fehlt etwas. Sagen Sie es mir!"

Als wir so sprachen, kamen Natalie und Gustav, die bei der Nymphe des Brunnens zurückgeblieben waren, die Steintreppe zu uns empor. Die Angesichter waren sanft gerötet, die dunkeln Augen blickten heiter in das Freie, und die beiden jugendlichen Gestalten stellten sich mit einer anmutigen Bewegung hinter uns.

Einst, o einst, da ich wuchs empor, blühend heran, inmitten kläglichen, schmutzigen Kindergewimmels. Auf engen, dunklen Höfen, steilen, brüchigen Holztreppen, verdreckten Straßenplätzen. Graue Mauern starren auf. Rote Fenster in weißen Kalkgemäuern, ewig verschlossen. Die Mietskasernen. Ausflüchte der Seele, hart vergittert.

PHORKYAS: Wie unverständig neben Klugheit Unverstand. CHORETIDE 1: Von Vater Erebus melde, melde von Mutter Nacht. PHORKYAS: So sprich von Scylla, leiblich dir Geschwisterkind. CHORETIDE 2: An deinem Stammbaum steigt manch Ungeheur empor. PHORKYAS: Zum Orkus hin! da suche deine Sippschaft auf. CHORETIDE 3: Die dorten wohnen, sind dir alle viel zu jung.

Er brachte das Geschäft sehr empor und legte die großen Kaufgewölbe an, in welchen die Waren, die wir selbst erzeugten, und die, mit welchen wir Handelschaft trieben, niedergelegt wurden. Der Großvater hatte wieder nur einen Sohn, der das Gewerbe weiterführte, meinen und meines Bruders Vater.

Wenn du schreitest, So sieht man, du willst dahin oder dorthin, Dich reizt die Dattel, oder auch der Quell, Doch wenn sie sich bewegt, so blicken wir Empor zum Himmel, ob nicht Helios Den goldnen Sonnenwagen eilig senke, Um sie hineinzuheben und mit ihr Dahinzuziehn in alle Ewigkeit! Lesbia. Ja, sie ist schön! Gyges. Du schlägst die Augen nieder?

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