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Ich lese schon an sich wenig Deutsch, und unter diesen meist solche wissenschaftliche Bücher, die doch nicht für Sie sein würden, ich bin also eigentlich darin ein schlechter Ratgeber. Einige habe ich auf dem Lande den Abend bei meiner Frau vorlesen hören, und sie haben mir viel Vergnügen gemacht. Ich empfehle Ihnen vor allen den Astrologen, den Kerker von Edinburg und Robin den Roten.

Da reißt sich kein Weisling los. Ich eile und empfehle mich zu Gnaden. Bischof. Reist wohl. Adelheid. Adieu. Bischof. Wenn er einmal hier ist, verlaß ich mich auf Euch. Adelheid. Wollt Ihr mich zur Leimstange brauchen? Bischof. Nicht doch. Adelheid. Zum Lockvogel denn? Bischof. Nein, den spielt Liebetraut. Ich bitt Euch, versagt mir nicht, was mir sonst niemand gewähren kann. Adelheid.

Ich stehe dann zu Diensten. Ich empfehle mich Ihnen, gnädige Frau.“ Eine stumme Verbeugung, nochmals ein Dankeswort, dann war Ange draußen. „Nach der Pelzhandlung von M.!“ „Straße? Nummer?“ Ange antwortete, stieg ein und der Wagen rollte fort. Nach zehn Minuten befand sie sich an Ort und Stelle. Sie brachte ihr Anliegen vor und wartete voll Ungeduld auf die Entscheidung.

Ich kenne ihn zu gut zu gewiß bin ich meiner Sache. Krieg, Krieg zwischen uns und keine Versöhnung! Hier, sehe ich, würde alles weitere Reden vergeblich sein; aber wiewohl der Spitzbube mich aufs Aeußerste treibt, lieber tausendmal Hungers sterben, als ihm mein Brod verdanken. Ich empfehle mich zu Gnaden! Fünfter Auftritt. Narbonne. Selicour. Narbonne. Begreifen Sie diese hartnäckige Verstocktheit

Ich will meinen Gatten Ihnen nicht opfern! „‚So, das habe ich zu sagen. Ich empfehle mich Ihnen

Doch darf sie nicht im Zimmer sitzen, sie muß zu Bett und tüchtig schwitzen; drei Kiebitzeier gebt ihr ein, dann wird es morgen besser sein. Empfehle mich. Guten Tag, guten Tag, liebe Grünkramfrau, Gemüse will ich kaufen, ich bin mit meinem Henkelkorb extra hergelaufen; auch schöne frische Eier will ich, hoffentlich sind sie heute billig.

Nun ich sie dir empfehle, sterb' ich ruhig. Du bist ein edler Mann; ein Weib, das den findet, ist geborgen. Lebt mein alter Adolf? ist er frei? Ferdinand. Der muntre Greis, der Euch zu Pferde immer begleitete? Egmont. Derselbe. Ferdinand. Er lebt, er ist frei. Egmont. Er weiß ihre Wohnung; laß dich von ihm führen, und lohn' ihm bis an sein Ende, daß er dir den Weg zu diesem Kleinode zeigt.

Es ging nicht an, den Unglücklichen vor das Gericht der Eigenliebe zu ziehen und mit einem: So empfehle ich mich denn höflichst umzudrehen und geärgert nach Hause zu laufen. »>Es ist ja möglich, daß wir heute für immer Abschied voneinander nehmen müssen<, sagte ich; >aber weshalb sollen wir es denn in dieser Art thun?<« »Da brachen dem anderen die Thränen aus den Augen.

Francine ereiferte sich, er wich zurück. Er sagte, man bedürfe seiner im Amt. Sie erwiderte, man bedürfe seiner mit nichten; bei der Lage der Dinge empfehle es sich sogar, wenn er sich fernhalte. Er gab es ermüdet zu, bat aber für die Reise um eine Woche Frist. Sie feilschte um zwei Tage und verlangte, daß er am Sonntag reise. Er willigte ein.

Ich bin der Abt vom Berge, begrüßte Jörg das Parlament, komme soeben vom Mann im Mond und bringe Euch seine freundlichen Grüße, Telegramme und das Offert, seine Hosenträger zu kaufen, die er selbst erzeugt, Marke »Herkules« bitte. Damit, d. h. wenn jeder von uns sie trägt, haben wir unsre Valuta heraus. Dem Herrn Finanzminister empfehle ich unbedingt zehn Paar dieser Hosenträger anzulegen.