Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Lassallekultus wurde von jetzt ab systematisch gefördert und jeder als eine Art Schänder des Heiligsten gebrandmarkt, der andere Ansichten zu hegen wagte. Es waren namentlich die Worte im Lassalleschen Testament: „Dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein empfehle ich, den Frankfurter Bevollmächtigten, Bernhard Becker, zu meinem Nachfolger zu wählen.

Die meisten anderen Frauen ehebrechen des Tages, sie aber können ohne Gefahr zu laufen, ertappt zu werden diesem ihrem Berufe des Nachts nachgehen. Ich empfehle dieses Thema der Beachtung unserer Dramatiker, überlasse es ihnen großmütig. Wie ich auch sonst die heimische Industrie zu unterstützen gesonnen bin . . . .

Ich empfehle die Abhandlung des Herrn Möser über das Groteske-Komische allen meinen Lesern, die sie noch nicht kennen; die sie kennen, deren Stimme habe ich schon. Es wird darin beiläufig von einem gewissen Schriftsteller gesagt, daß er Einsicht genug besitze, dermaleins der Lobredner des Harlekins zu werden. Itzt ist er es geworden! wird man denken. Aber nein; er ist es immer gewesen.

Da sind wir nun schön gefördert, daß wir den Onkel nach Petersburg schicken. Dorsigny. Aber, beste Tante! Siebenter Auftritt. Die Vorigen. Der Notarius. Ich empfehle mich der ganzen hochgeneigten Gesellschaft zu Gnaden. Fr. v. Dorsigny. Sieh da, Herr Gaspar, der Notar unsers Hauses. Notar. Zu Dero Befehl, gnädige Frau! Es beliebte Dero Herrn Gemahl, sich in mein Haus zu verfügen. Fr. v. Dorsigny.

Diese würdige Märtyrin der Ernsthaftigkeit empfehle ich nun der theilnehmenden Kind und Kinds-Kindlichkeit der königlichen und gräflichen Familie, allerunterthänigster, unwürdiger Oberhof-Osterhaas."

Euerm Liebe-athmenden Busen empfehle ich ihn! Und doch, stünde ich in seiner Gnade, ich wollte ihm einen bessern Plaz anweisen. So lebet wol! Regan. Ihr habt nicht nöthig, uns unsre Pflicht vorzuschreiben. Gonerill.

Der Zug hielt sich aber hier nur wenige Minuten auf; das Zeichen wurde gegeben, die Conducteure sprangen auf ihre Sitze und die lange dunkle Wagenreihe setzte sich wieder langsam, mit dem ruckweisen Anspannen der Ketten, in Bewegung. „Empfehle mich ergebenst, Herr Regierungsrath!“ rief der semmelblonde junge Mann aus dem Coupéfenster heraus und winkte mit der Hand hinüber. „...pfehle mich.

Er verlasse sie jetzt vielleicht auf immer. Wenn er im Kampfe für den reformirten Glauben und für die Unabhängigkeit Europa's fallen sollte, so empfehle er sein geliebtes Weib ihrer Fürsorge. Der Großpensionair antwortete mit gebrochener Stimme und kein Mitglied des ernsten Senates konnte sich der Thränen enthalten.

Sie trauten aber diesem Rudolf Meier nicht viel zu und kamen überein, daß sie den Eltern zunächst kein Wort sagen wollten, es sollte nicht wieder eine Enttäuschung geben. Am Nachmittag empfing Rudolf Meier die beiden Hefte. Am nächsten Tag, in einer Unterrichtspause sagte er leise zu Otto: "Wenn ich deinen Vater empfehle, gibst du mir dann deinen Aufsatz abzuschreiben?"

Wie klar ist dadurch bewiesen, daß auch das Auge wie der Körper durch warmes Wasser nur schlechter wird! Somit empfehle ich aufs Dringendste Jedem, der für gute Augen sorgen will, die angegebene kleine Mühe nicht zu scheuen und den Augen, dem edelsten Theil des Körpers, das Waschen und Baden nicht zu entziehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen