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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Ich habe diesmal nicht über so viele Exemplare zu befehlen, daß ich auch an den Herrn Pastor Wagner, den ich herzlichst zu grüßen bitte, eins beilegen könnte. Sie leihen es ihm vielleicht zum Durchlesen. Unser aller herzlichste Grüße an Mutter, und Geschwister. Ich grüße Sie theure Eltern von ganzer Seele und empfehle mich Ihrem Andenken.

»Zwischen fünf und sechs. Bis dahin habe ich Dienst!« »Sehr wohl, Herr Rittmeister. Gnädige Frau, ich bin todunglücklich, daß ich in Ihr friedliches Haus eine solche Aufregung gebracht habe es war nicht meine Schuld. Empfehle mich ganz gehorsamst

Um mich bekümmern Sie sich eine Weile ja nicht, aber was ich inständig bitte, flehe, dringend empfehle: forschen Sie nach Felix; ich habe vergebens umhergesandt, um die Spuren seines Weges aufzufinden. Ich weiß nicht, ob ich den Tag segnen oder fürchten soll, der uns wieder zusammenführt.

Dieses Verfahren aber empfehle er nur, damit man zur Überzeugung der Verhältnisse komme und einen Maßstab gewinne, nicht aber, daß man dadurch künstlerische Aufnahmen von Landschaften mache, weil durch einen solchen Vorgang die künstlerische Freiheit und Leichtigkeit verloren würde, welche in Bezug auf Darstellung das Wesen und das Herz der Kunst sei.

Verzeihung, daß wir Sie stören! sprach der Erbprinz, und gegen seinen Freund gewendet, auf Leonardus deutend: dies ist Hauptmann van der Valck, ihm danken Eure königliche Hoheit es, diese Ihnen bekannte Dame hier zu finden und ich empfehle den wackern Mann zu höchsten Gnaden. Sie aber, lieber Hauptmann, ersuche ich, diesen Herrn einige Augenblicke bei der Dame und diesem Kinde zu lassen.

Stärke mich hierzu, o mein Gott, dazu empfehle ich meinen Geist deinem Schutze! Amen! Am Dienstag. Morgengebet. Allgütiger Gott! Nimm das Morgenopfer meines Herzens als Dank entgegen für die neuen Beweise deiner Gnade, die du mir in der verflossenen Nacht gegeben.

Ihr wißt, der Alte tut, was ich haben will, und wenn ich ihm einen Schwiegersohn empfehle, nimmt er ihn unbesehen." Marie schlug die Augen auf und sah ihn mit freundlichen Blicken an. "Gnädigster Herr", antwortete sie, "ich will es Euch nicht verwehren, wenn Ihr für Georg ein gutes Wort sprecht. Übrigens ist ihm der Vater schon sehr gewogen." "Ich frage, was ich für ein gutes Wort bekomme?

Mehr und mehr habe er die Jagd hintangesetzt und anstatt dessen Schwänze angefertigt, da das letztere sich als bei weitem einträglicher erwiesen habe und auch dem Lande dienlicher sei; denn Gott habe den Maulwurf eigens mit unersättlicher Gefräßigkeit begabt, um für die Vertilgung schädlicher Insekten zu sorgen, und es empfehle sich deswegen, eine gewisse Anzahl am Leben zu lassen.

Ich wollte, die ganze Stadt wäre da! Bürgermeister. Empfehle mich zu Gnaden! Vierzehnte Szene Und nun, du lieber, lieber Herzensfreund, schnell, schnell! Oder besser: ihr alle! Du die eine Straße hinunter, du die andere, du die dritte! Frauenhoven. Ihr gabt mir heut morgen den Auftrag, dem Werdenberg nachzureiten! Er hat Euch Eure Braut, die Gräfin von Württemberg, entführt, wißt Ihr's noch?

Und wie konnte man ihm so etwas übelnehmen, als vollends der Onkel in jedem Haus zu der Dame sagte: "Mein Neffe ist noch ein wenig roh und ungebildet; aber ich verspreche mir viel von der Gesellschaft, die wird ihn gehörig formen und bilden, und ich empfehle ihn namentlich Ihnen aufs angelegenste."

Wort des Tages

zähneklappernd

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