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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wenn wir alle jungen Leute beiderlei Geschlechts lehren würden, daß eine würdige Ehe und Elternschaft die höchste Bestimmung für den Durchschnitt der Sterblichen bedeutet, und sie nach dieser Vorschrift handelten, dann würden viele Zeitprobleme gelöst, die Anzahl überflüssiger Frauen sehr vermindert, das soziale Übel merklich in Abnahme, die körperliche Beschaffenheit der Rasse besser sein, und die Geburtsziffer würde rasch steigen.

Wir müssen also befriedigen: Geschmack, Gefühl, Gesicht, Gehör, Geruch. Für das zweite Ziel sucht die Anziehung Gruppen zu bilden und zwar in der Zahl von vier: Gruppe der Freundschaft, des Ehrgeizes, als höhere; der Liebe, der Elternschaft oder der Familie, als niedere Ziele. Alle Gruppen, die sich in voller Freiheit und nach Neigung bilden, beziehen sich auf eins dieser vier Ziele.

Die neutrale Gattung die mechanisirenden Triebe macht sich besonders bemerklich bei den Kindern, denen die zwei affektiven Triebe Geschlechtsliebe und Elternschaft noch fehlen; sie überlassen sich den mechanisirenden Trieben in ihren Spielen am meisten, welche sie sehr selten über zwei Stunden ausüben, ohne zu wechseln.

Es gibt kaum ein Thema, über das die Ansichten mehr auseinandergehen. Manche Leute betrachten die Elternschaft als das schrecklichste Unglück; andere wieder meinen, daß es nutzlos leben hieße, wenn man ohne Nachkommenschaft sterben wollte.

Früher erwarteten alle jene, die heirateten, Nachkommenschaft und waren enttäuscht, wenn diese Hoffnung nicht erfüllt wurde. Daß es möglich ist, die Zahl der Nachkommenschaft zu beschränken oder gar die Elternschaft ganz zu vermeiden, wußten sie natürlich nicht. Heute ist das alles anders, und die Malthusianischen Lehren herrschen überall.

Die Ehe, die bloße soziale und physische Verbindung von Mann und Weib, abgesehen von der Elternschaft, ist einfach eine Gemeinschaft aus der, ich gebe es zu, eine ungeheure Steigerung an Glücksmöglichkeiten für die beiden Teilhaber ersteht im großen und ganzen ein ausgezeichneter Kontrakt, aber alles in allem ein bloß weltlicher Kontrakt.

Bei der Geburt eines Kindes erhält die Ehe, der es entsprossen, eine unsterbliche Bedeutung. Die Verbindung, die früher nur für die beiden Beteiligten von Wichtigkeit war, ist jetzt von Bedeutung für den Staat und die Nachwelt, und daher fällt den Eltern eine wirklich schreckliche Verantwortung zu. Von dem Physischen, dem Charakter, der Intelligenz jedes Kindes kann das Schicksal zukünftiger Generationen abhängen. Wenn wir unser Kind nicht ordentlich ernähren, kann es rhachitisch werden, und eine künftige Generation kann durch unsere Sorglosigkeit verkrüppelt sein. Wenn wir ihm die Pflicht der Selbstbeherrschung nicht gründlich einprägen, kann es ein Trunkenbold oder ein Wüstling werden, und der Fluch von tausend daraus entstehenden Übeln kann auf unseren Enkeln lasten. „Vor der Verantwortung, das Dasein einer Rasse mit all ihren unermeßlichen Möglichkeiten an Sünden und Leiden fortzupflanzen, mögen wohl die Kühnsten zurückweichen. Aber das einzige tatsächliche Mittel, das Los der Menschen zu verbessern, ist, eine neue Generation von besserer Beschaffenheit aufzuziehen. Denn die Umgehung der Elternschaft zu erwägen, hieße die Zukunft der Brut unüberlegten Sinnenfrönens überlassen. Auf dem großen Schlachtfeld der Welt gibt es keine höhere Pflicht, als die Reihen derer, die für das Licht kämpfen, wohl besetzt zu erhalten. Nicht zum Feiern sind unsere Nachkommen berufen, nein, zu einem langen, schweren Kampf, der mit dem unvermeidlichen Tod endet.“ (W.

III. Die Elternschaft die höchste Bestimmung „O seliger Gatte! Seliges Weib! Der köstlichste Segen, den der Himmel gewährt, Das lieblichste Kleinod aus des Lenzes Kranz, Wird eurem Lebenspfad beschert!“ Gerald Massey. Man wird mir vielleicht vorwerfen, daß ich das Ehethema zu oberflächlich behandle.

Mit einem Wort, es gäbe weniger ironisches Lachen im Himmel und viel mehr eheliches Glück und Gesundheit auf Erden. Über die Elternschaft als ein Ideal werde ich noch mehr im vierten Teile zu sagen haben. VI. „Und wahre ihr die eheliche Treueder wunde Punkt in der EheWir vergöttern die Männer und sie verlassen uns; andere behandeln sie wie die Hunde und sie kriechen ihnen nach und sind treu.“

Erfüllt von dem Ideal edler Elternschaft, würden die jungen Mädchen bei ihren Bewerbern auf das väterliche Gemüt sehen, die Männer würden bei den Mädchen, die sie freien, die schönen, mütterlichen Eigenschaften suchen, und die materiellen Erwägungen, die jetzt beide Teile so sehr beeinflussen, würden immer weniger ausschlaggebend sein. Hundertfach würde das Eheband befestigt werden.

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