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Aber selbst wenn wir eventuell eine vernünftige Gesetzgebung bekommen sollten, die jenen, welche für die Erhaltung der Geburtsziffer ihr Teil tun, Belohnungen anstatt neue Lasten bieten würden, selbst wenn ein Junggeselle über fünfundzwanzig ein so seltener Gegenstand auf unseren Inseln würde wie eine alte Jungfer in mohammedanischen Landen, selbst dann würde noch ein enormer Überschuß von ledigen Frauen sein.

Wenn wir alle jungen Leute beiderlei Geschlechts lehren würden, daß eine würdige Ehe und Elternschaft die höchste Bestimmung für den Durchschnitt der Sterblichen bedeutet, und sie nach dieser Vorschrift handelten, dann würden viele Zeitprobleme gelöst, die Anzahl überflüssiger Frauen sehr vermindert, das soziale Übel merklich in Abnahme, die körperliche Beschaffenheit der Rasse besser sein, und die Geburtsziffer würde rasch steigen.

Man wäre versucht, mit einer Person aus „+The Merry-Go-Round+“ auszurufen: „In dieser Welt sind’s die Braven, die alles Unglück anrichten!“ Im Jahre 1872 erschien, noch bevor die Geburtsziffer merklich zu sinken begann, ein Artikel von Montagu Crackenthorpe in derFortnightly Review“, der behauptete, daß kleine Familien eher ein Zeichen des Fortschrittes als des Rückschrittes seien.

Wir hören so viel über die sinkende Geburtsziffer und die Pflicht eines jeden verheirateten Paares, Nachwuchs zu haben, und doch wird alles getan, um jene, die einen solchen haben, zu entmutigen.