Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Während die Eltern über die Frage, ob "Discher" oder "Baron" noch manchmal viel überflüssige Worte verloren, segelte Lulu bereits mit vollen Segeln in dem Fahrwasser einer Leidenschaft, dessen Quelle weit zurück lag, in ihren Kindertagen entsprungen war.

Am wenigsten konnte er’s vertragen, daß alte Leute in weißen Haaren gefoppt wurden, und wie wurde ihm nun gar zumute, als Morieux sich eines Tages einfallen ließ, seine Eltern, seine Mutter Rebekka Semper, seinen Vater Ludwig Semper anzulügen und zu hänseln. Als hätte man ihm mit der Peitsche ins Gesicht geschlagen, so war es ihm.

O, Maria, forschet nicht nach meinem Geschick, aber habt Mitleid mit mir, vergebt mir meine Schuld, wenn Ihr sie auch, dem Himmel sei Dank, nicht begreifen könnt! Ich will hier im Walde warten, bis Euer Bruder kommt, und entschuldigt mich bei Euren Eltern, zu denen ich nun nicht mehr zurückkehren kann. Mein Diener wird mir mein Pferd bringen und ich will fürderreiten. Lebet wohl

Und nun knieten sie auf der Bank am Fenster, kratzten das Eis von den Scheiben und sahen hindurch, ob denn die Eltern immer und immer noch nicht kämen.

»Ich war noch ein halbes Kind als ich Deutschland verließsagte Elise; »kannte ich doch damals Nichts als das Vaterhaus, und da meine Eltern mit herüber kamen, vermißte ich kaum Etwas aus dem alten Vaterlande.

Das verlor sich aber bald, René’s leichter Sinn ließ ihn nur sein Glück, die Seligkeit des jetzigen Augenblicks fühlen und Sadie, als sie sah daß er sein Versprechen von heute Morgen hielt, verlor bald gleichfalls jede Scheu, jedes ängstliche, sie beengende Gefühl, und war, als sie kaum den dunklen Schatten des Waldes betreten hatten, ganz wieder das fröhliche Kind wie früher. – Sie scherzte und lachte, erzählte dem Freunde tausend drollige Geschichten, beschrieb ihm ihre früheren Tänze und Gebräuche, auch das schöne Tahiti drüben, wo ihre Eltern gewohnt, und wo jetzt fremde Menschen Haß und Feindschaft gesäet um Gottes Willen, und führte ihn dabei einen schmalen Pfad entlang, unter überhängenden Cocospalmen hin, und durch fruchtbedeckte Guiaven, Orangen und Brodfruchtbäumen nach einem anderen kleinen Grundstück, das zu einer Art Gemüsegarten eingerichtet schien, aber auch mit einer Masse Fruchtbäumen, wie ~tappotappos~, Kaffee, Zuckerrohr, Bananen und anderen bepflanzt war.

Eltern, die es nicht für nötig erachten, ihren Kindern ihre persönlichen Stürme vorzuenthalten, würdigen dieselben im Nu zu Sklaven herab. Eine Tochter ist eine junge Dame, und in jedem gebildeten Erzeuger soll ein Kavalier lebendig sein.

Ich erinnere mich, als junges Mädchen ein Stück gesehen zu haben mit dem TitelEin Veilchenstrauß“. Die Heldin entdeckt, daß die frühere Frau ihres Mannes noch lebt, und ihr Kind daher unehelich ist. Sie sagt ihrer Tochter, sie möge zwischen ihren Eltern wählen und erklärt ihr die Vorteile des Verbleibens bei ihrem reichen und einflußreichen Vater.

Mit dem Wachsen seines Bartes wuchs auch sein verändertes Benehmen gegen die junge, zarte Frau, selbst gegen seine Eltern, deren Bildungsgrad, wie auch der seinige, ein hoher nicht war. Dabei vernachlässigte er sein Geschäft und kam schnell zurück.

Lebt nun wohl, liebe Eltern! Grüßet alle, die nach mir fragen, und sagt ihnen, daß es mir gut gehe, daß ich mich nun aber nach Hause sehne. Euer Euch liebender Sohn

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen